1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXXVIII - Die Zeit


    Datum: 20.01.2024, Kategorien: Gruppensex Humor Erstes Mal Autor: Lufti_Kus

    ... bis ich es nicht mehr länger aushielt und Chris eine weitere Ladung in die Muschi spritzte. Jetzt war aber tatsächlich Ende Gelände und mein Schwanz rutschte schlaff aus ihr raus. „Zeit für die Pizza!“, rief Wally und flitzte nackt in die Küche. Chris aber legte sich in meine Arme und kuschelte mit mir. Das war sehr schön, weshalb ich fast die Zeit übersehen hätte.
    
    „Wie spät ist es?“, rief ich panisch und Chris deutete auf den Digitalwecker: 19:42! „Oh, Gott, kannst du mich schnell nach Hause fahren? Ich soll um acht zum Abendessen dort sein.“
    
    Chris fischte ihr Handy aus der Hose, die vor dem Bett lag. „Ruf halt an und sag, dass du später kommst. Oder gar nicht. Mit sechzehn kannst du ja bis Mitternacht unterwegs sein.“
    
    „Wie ‚gar nicht‘?“
    
    „Du kannst ja gern bei Wally übernachten. Oder bei mir. Oder ich bleib auch hier. Das Bett ist ja wirklich groß genug, oder?“
    
    „Genau!“, warf Wally ein. „Und dann könnten wir ficken, bis wirklich nichts mehr geht!“
    
    „Du meinst bis zum Frühstück?“, fragte ich großmäulig.
    
    „Gern, wenn du das schaffst. Jetzt ruf schon an!“ Chris reichte mir ihr Handy und ich tippte Mamas Nummer ein.
    
    „Hallo? Mama?“
    
    „Andy, was gibt es denn? Wird es mal wieder später, hm?“
    
    „Ja, schon. Aber, ich weiß nicht, vielleicht komme ich auch gar nicht, wenn es geht.“
    
    „Und wo schläfst du dann? Du hast doch nichts für die Nacht dabei, Pyjama oder so.“
    
    „Pyjama brauch ich keinen. Du hast zum Schlafen ja auch keinen an, oder?“
    
    „Schon, aber ...
    ... ich bin ja auch daheim. Und wo bist du?“
    
    „Bei Freunden, Mama.“
    
    „Und diese Freunde …“ – sie betonte das Wort ‚Freunde‘ so seltsam – „… schlafen die auch nackt?“
    
    Ich sah kurz von Chris zu Wally und zurück. Es sah nicht so aus, als würden sie sich bald in einen Pyjama hüllen wollen. „Ich denke doch. Ich glaube, wir werden alle nackt schlafen, falls wir überhaupt zum Schlafen kommen werden.“
    
    „Und was wollt ihr sonst die ganze Nacht machen, möglicherweise?“
    
    „Äh – hm – äh – hm.“
    
    „Du bist gar nicht bei ‚Freunden‘, du hast ein Mädchen kennengelernt!“
    
    „Hm, ja, also …“
    
    „Moment mal! Du hast gesagt, ‚wir werden alle nackt schlafen‘. Wir. Wer ist denn noch da außer dir?“
    
    „Wie meinst du das?“
    
    „Na, du bist ‚ich‘, wer also ist ‚wir‘, hm?“
    
    „Na ich und – und – und …“
    
    „Und, und, und! Sag bloß, du bist mit zwei nackten Mädchen unterwegs? Drei?
    
    „Nein, nein, bloß zwei.“
    
    „Und mit denen willst du nackt schlafen? Hast du schon mit einer von denen geschlafen?“
    
    „Hm, ja. Schon, aber …“
    
    „Mit beiden gleich? Sag mal Andy, du hast doch vorher noch nicht, oder? Es war dein Erstes Mal?“
    
    „Ja, Mama.“
    
    „Und die Eltern von den Mädchen? Sind die damit einverstanden, was ihre Töchter so treiben?“
    
    „Ich weiß nicht. Ich glaube nicht, dass sie ihre Eltern gefragt haben.“ Wally machte sich über meinen Schwanz her, hauptsächlich wohl, um nicht laut loszuprusten, denn Chris hatte tückischerweise ihr Handy auf ‚laut‘ gestellt. Chris nahm diese Anregung sofort auf und ...
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