Die Talkshow
Datum: 21.01.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Einschaltquoten.
„Das ist noch lange kein Grund, Kevin zu schlagen", wiederholte Barbara ihre Meinung. „Er hat einen Zahn verloren."
„So viel schlechter sieht er jetzt auch nicht aus", entgegnete Ludger knapp, was ihm ein paar Lacher im Publikum einbrachte.
Kira ergriff das Wort und legte Barbara eine Hand in einer beruhigenden Geste auf den Arm. „Barbara ... Erzähl uns doch bitte, warum es überhaupt zu der Beziehung mit Kevin gekommen ist."
„Na, weil bei dem Schlappschwanz da drüben im Bett tote Hose war", erwiderte die Blondine lautstark. „Und irgendwie muss man sich ja holen, was man braucht."
„Frag dich mal lieber, warum ich bei dir keinen mehr hochgekriegt habe", schrie Ludger zurück, während das Publikum belustigt lachte und klatschte. Kira hielt sich zurück. Es lief wie am Schnürchen.
„Weil du zu viel säufst", mutmaßte Barbara. „Kein Wunder, dass du im besoffenen Kopp nichts hinbekommst."
„Frag dich mal lieber, warum ich saufe!"
Barbara tat die Unterstellung mit einer abfälligen Handbewegung ab und wandte sich an die Moderatorin.
„Mein Mann wollte schon lange nichts mehr von mir. Ich bin eine Frau mit Bedürfnissen. Irgendeiner muss die ja befriedigen."
„Aber muss es gleich der eigene Sohn sein?", fragte Kira kritisch nach.
Barbara zuckte mit den Achseln. „Nein, muss nicht ... Aber es hat sich halt angeboten."
Das Publikum johlte, Ludger schüttelte den Kopf und Kira malte sich bereits die Fernsehkritiken des nächsten Tages ...
... aus.
„Möchtet ihr uns erzählen, wie es zu eurer Annäherung gekommen ist?"
Kevin hatte offenbar beschlossen, zu schweigen, weswegen seine Mutter erneut das Wort ergriff. „Das hat sich irgendwie ergeben ..."
An einem Samstagmorgen war Ludger mal wieder zu einem Besuch in der Kneipe aufgebrochen. Er nannte das Frühschoppen, doch Barbara wusste genau, dass er sich mit seinen Kumpels vom Bau traf und sie sich so lange volllaufen ließen, bis ihnen das Geld ausging. Für den Rest des Tages würde ihr Mann auf der Couch liegen und wäre zu nichts mehr zu gebrauchen. Und ausgerechnet an diesem Morgen fühlte sich Barbara richtig kribbelig. Ihr letztes Mal war mehrere Wochen her. Genossen hatte sie es nicht, da Ludger mal wieder betrunken gewesen war. Immer häufiger machte sie es sich selber, doch das war nicht das Gleiche. Ihr fehlte ein Mann, der feste zupacken konnte, der sie zärtlich berührte und ihr seinen harten Schwanz zu spüren gab. Sie brauchte es heftig und ausdauernd, doch Ludger war schon lange nicht mehr der Mann, der das entbrannte Feuer in ihrem Leib zu löschen vermochte. Barbara hatte sich ein heißes Bad einlaufen lassen und sich auf eine entspannende halbe Stunde eingestellt. Sie war tief in das Badewasser getaucht. Ihre mächtigen Brüste ragten aus dem Wasser, Schaum hatte sich auf und um die Erhebungen gebildet. Sie schloss die Augen und dachte an schöne und angenehme Augenblicke. Es hatte eine Zeit gegeben, in der Ludger und sie ein Herz und eine Seele gewesen waren. ...