Ramona
Datum: 22.01.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Peter
... Schaltwarte und ich erklärte dem Schichtleiter das gelöste Problem. Dieser bedankte sich und begleitete uns zurück zum Parkplatz.
13. Ich startete den Wagen um den Innenraum etwas vorzukühlen, stieg wieder aus und zündete mir eine Zigarette an. "Müssen wir jetzt in die Firma?" fragte Ramona. "Nein, nein" sagte ich "Der Tag geht auf den Auftrag" Sie sah mich an und machte einen Schritt in meine Richtung. "Dann haben wir ja Zeit zum ficken" stellte sie fest und sah mir in die Augen. Wahrscheinlich war mir anzumerken, dass mich ihre Bemerkung etwas verdattert hatte, denn nun lachte sie. "Ist dies denn so schlimm?" kicherte sie noch während sie in den Wagen stieg. Prinzipiell hatte ich natürlich überhaupt nichts dagegen Ramona zu vögeln fragte sie aber, ob der Altersunterschied nicht störe. "Ach, nein. Ausserdem, wenn sich meine Mutter von dir nehmen lässt, bist du anscheinend nicht der Schlechteste" antwortete sie und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. "Wo fahren wir also hin?" fragte ich. Sie schaute mich fragend an. "Na, zu uns" antwortete sie." Heute ist Donnerstag, da ist Mutter bis in den frühen Abend weg. Keine Angst, wir sind ungestört" fuhr Ramona fort. Dies ist ja beruhigend dachte ich und bog auf die Autobahn. "Hast du Hunger?" frug ich Ramona während der Fahrt. "Ja, Heisshunger auf einen Schwanz" antwortete sie. Um halb zwei parkte ich den Wagen ein.
14. Magriet öffnete die Tür und begrüsste uns freundlich. Ramona nahm meine Hand und führte mich in ihr ...
... kleines Reich. Dies war im Stile einer Loft eingerichtet, nur ein kleines Bad befand sich apart hinter einer Tür. "Mach dich etwas frisch, Peter, wenn du möchtest" rief mir Ramona zu und ich nahm das Angebot dankend an. Nachdem ich fertig war ging ich zum Kühlschrank und suchte mir etwas zu Trinken. Ramona musterte mich derweil und sagte schliesslich: "Bist doch ganz passabel" während sie mir ungeniert an den Schwanz griff. Ich zündete mir eine Zigarette an und liess sie gewähren. Danach führte mich Ramona zu einem grossen Wandspiegel, welcher sich als Tür entpuppte. Sie schob mich in den Raum dahinter welcher gerade mal drei Meter im Quadrat gross war. In diesem stand nur ein flaches Gestell mit einer Matratze aber dafür waren alle Wände verspiegelt. Ramona dimmte die Beleuchtung und sagte: "Leg'dich hin, ich komme gleich" Nackt betrat sie den Raum und ihre Erscheinung übertraf die ihrer Mutter noch. Was für eine herrliche junge Frau dachte ich und allein ihr Anblick liess meinen Schwanz leicht pulsieren. "Komm etwas nach vorne, Peter" sagte sie und ich erfüllte ihren Wunsch. Meine Füsse berührten jetzt den Fussboden und Ramona kniete sich zwischen meine Oberschenkel. Sie zog ihren Oberkörper über meinen Schwanz, stützte sich ab und saugte sich meine pralle Latte zwischen ihre Lippen. Danach packte sie meine Oberschenkel und drückte diese nach hinten. Mit beiden Händen zog sie meine Arschbacken auseinander und begann meine Rosette mit ihrer Zunge zu erkunden. Jetzt suchte eine ...