1. Der Service-Techniker


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal Autor: berlinsweet

    ... ich ihm hinterher. Meine Hose war ihm ganz schön eng. Der Bund reichte Grad so bis an die Gürtellinie. Ich konnte vorne ziemlich genau erkennen, das sein Schwanz auf der Mitte seiner etwas dickeren Eier lag. Wie eine Banane leicht nach unten gebogen. Er kümmerte sich nicht weiter um mich und wischte den Boden vorm Küchenschrank im Schrank trocken und schloss den Absperrhahn im Schrank, nachdem er den Hahnaufsatz im Schrank wieder gefunden hat. Während er so arbeitete konnte ich ihn wunderbar beobachten. „So Tom, ich habe deine Sabotage abgebaut, und du kannst nun den Haupthahn wieder aufdrehen“ sagte er zu mir mit einem grinsen. Als ich aus dem Wirtschaftsraum zurück kam, stand er mit dem kleinen Eimer am Spülbecken. Als ich näher kam um ihm zu helfen, drehte er sich um, und kippte mir den halben Eimer kaltes Wasser über die Brust. Erschrocken wich ich zurück. Er lachte und meinte dann zu mir, meist du ich habe das nicht bemerkt, was du hier alles veranstaltetet hast, nur um an meinem Slip zu schnüffeln. Ich wurde rot und konnte kaum antworten, so peinlich war mir das. „Ok Ok – war ne blöde Idee – aber irgendwie fand ich die am Samstag im Supermarkt schon anziehend, manchmal passiert mir so-was, das ich jemanden gut riechen kann. Bevor ich weiter reden konnte, stand Frank schon ganz nah vor mir, griff mir an den Bund und zog mir das nasse Shirt aus. Da haben wir ja noch was fürn Trockner und die Hose auch gleich. Bevor ich mich versah, hatte er mir die Hose schon bis zu ...
    ... den Kniekehlen gezogen, und ich hatte keine Slip drunter. Wie versteinert stand ich nun vor ihm – nackt mit der Hose fast am Boden und er stand mir genau gegenüber – ich schaute an ihm herunter – und in der Mitte konnte ich eine leicht dickere Beule erkennen. „Was mach ich nur mit dir“ murmelte er. Während er mich musterte, griff er mit der rechten Hand in seine Hose und richtete seinen Schwanz neu aus. Deutlich war nun zu erkennen, das er eine Semi-Erektion hatte, was wiederum mir auch das Blut in mein Glied laufen ließ. Was wird das hier dachte ich noch so, als ich seine kräftigen Hände an meinem Schwanz spürte. Er hatte mich echt an den Eiern – ohne zu fragen – aber es hat mir gefallen. Vorsichtig umgriff er meinen mittlerweile stahlharten Schwanz und zog ganz vorsichtig meine Vorhaut bis die Eichel komplett freigelegt war. Mein Schwanz pochte in seiner Hand. „Nicht Grad gemütlich hier in der Küche meinte er“ und ich deutet ohne ein Wort zu sagen Richtung Wohnzimmer. „Na dann komm mit“ sprach er und zog mich am Schwanz Richtung Wohnzimmer. Als er mich vorm Sofa erlöste, setzte ich mich kurz hin, und entledigte mich nun endgültig meiner Hose. Frank stand nun direkt vor mir. Genau in Augenhöhe konnte ich sein Glied in der Hose pulsieren sehen. Ich nahm allen Mut zusammen, und griff ihm an die Hose mit beiden Händen, und zog vorsichtig den Stoff nach unten. Mit einem Satz sprang mir sein schweres Glied förmlich entgegen. Er hatte nun eine ziemlich dicken und fast ganz steifen ...
«1...345...»