Neuseeland (Teil 3 von 3)
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Verschiedene Rassen
Autor: bisexuallars
Hier der dritte und letzte Teil von meinem Neuseeland- Reisebericht (viel Spaß und Reiselust)
Mit meinem Freund und Reisebegleiter, einem Maori, war ich an der Südspitze der Südinsel. Danach kommt eigentlich nur noch die Antarktis.....
Der Australier
Und auch von der Landschaft sah ich natürlich einiges. Wir fuhren sogar noch bis an die Südspitze der Südinsel bei Invercargill. Das ist jener Ort, den der Rolling Stone Keith Richards mal als „Arschloch der Welt“ bezeichnete. Vermutlich war er aber nur sonst frustriert oder untervögelt. Wir hatten jedenfalls mehr Spaß und mir gefiel die tolle Gegend.
Auf dem südlichsten FKK-Campingplatz der Insel hatten wir, bei leider nicht sehr gutem Wetter, nette Quickies mit einem „mittelalterlichen“ Kerl aus Australien, der uns dafür mehrfach zum Essen ausführte. Sonst waren wir nur nachts im Wohnmobil und wie gesagt unter den Duschen nackt, wo wir auch besagten Australier zuerst antrafen. Der war zwar nicht gerade jugendlich gertenschlank, dafür aber reichlich spritzig und happy, mal zwei „Gleichgesinnte“ mit Spaß an der „Sache“ zu treffen. Wenn ich ihm an die Ritze ging schnellte sein Pimmel in beachtlicher Geschwindigkeit nach oben.
Auch am nächsten Morgen regnete es leider. Aber wo es nicht regnet ist bekanntlich Wüste. Es war kühl aber nicht allzu kühl und ich bewaffnete mich lediglich mit Handtuch und Shampoo. Das ist das angenehme am FKK-Campen. Kein umständliches Anziehen, unter der Dusche ausziehen, wieder anziehen ...
... und so weiter. Der Australier saß nackig und grinsend mit einem sichtbar voll ausgefahren Rohr auf einem Stuhl vor der Duschkabine
Er erwartete mich offensichtlich bereits. Von mir aus. Er ist körperlich und altersmässig tatsächlich nicht mein Typ, aber seine Geilheit inspiriert mich. Ich lasse den Vorhang offen und gönne ihm das Vergnügen, mir zuzuschauen, wie ich reichlich exhibitionistisch meinen Schwanz und den Hintern vor ihm einseife. Ich tue so, als bemerkte ich nicht, wie er seine Latte dabei wixxt und näher kommt.
Er betatscht wieder meinen Hintern. Dass ich nicht zurückzucke ermutigt ihn natürlich. „Let me fuck you“, höre ich ihn flüstern. Wegen mir. Morgengeil bin ich immer und der Arsch ist glitischig genug. Ich beuge mich vor und ohne meine Antwort abzuwarten stößt er zu. Die Antwort, ihm meinen Hintern zu präsentieren, genügt ihm natürlich. Wie üblich geht es schnell. Aber es war gerade für ihn wieder ganz nett und strahlend zieht er sich zurück, als wir hören, dass auch eine Putzfrau zum Reinigen der Duschen anrückt.
Apropos nackt: Ich bat den Maori des Öfteren, vor dem Sex zunächst noch mal diese engen Hotpants von der Fähre anzuziehen. Es wurde fast zu meinem Fetisch, geilte mich und ihn unheimlich auf, mit der Zunge vom Nabel ganz langsam nach unten zu fahren und dann zu lecken, seinen Schwanz langsam aus dieser Umhüllung zu befreien und dann mit dem Mund, auch später in 69iger- Position, weiter zu machen.
Doch trotz dieser Vergnügungen ging es ...