Adriana und der Ritter 09
Datum: 23.01.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... die Realität. „Geh schon vor ins Bad!" sagte Adriana. „Ich versorg Michael, dann komm ich auch. Und falls die Mary noch nicht da ist, geh und weck sie auf!" Die Mary war schon im Bad. Sie hatte es organisiert, dass Wasser aufgewärmt worden war und die Damen umgehend in den Zuber steigen konnten.
Sie hatten großen Spaß, sich gegenseitig zu waschen und die Adriana kam dann auch und die Burgi ließ es sich nicht nehmen, der Schlossherrin die Milchtitten leer zu saugen. Michael war mitten im Frühstück wieder eingeschlafen und es war zu erwarten, dass er nicht vor Mittag aufwachen würde. Burgi genoss Adrianas Milch und die war ganz froh, dass die Burgi alles auszutselte. „Danke Herrin!" sagte Burgi und leckte sich die Lippen. Dann stand sie auf, drehte sich rum und beugte sich vor. „Ich nehm ja an Herrin, dass wir gleich den Burgherrn aufwecken werden oder?" „Ja Burgi!" „Dann Herrin bitte ich dich, damit der Gebieter auch mein Arschfötzchen benutzen kann, mach mir einen reinigenden Einlauf!"
Oh ja, die Burgi durfte der Raoul durchaus in den Popo vögeln, wenn ihm danach war, nur sie musste aufpassen, dass er unbedingt auch ihr Fickloch bedachte und nach Möglichkeit auch seine Sahne da ablud. Obwohl, da es sich letztlich um ein Wunder handeln sollte, war die Adriana da mal nicht wirklich so streng. Solang er nur mal ein fuhr, durfte er auch ruhig ihren Darm fluten, ein Wunder konnte es auch dann noch sein, oder? Der Adriana wäre es ohnehin lieber, wenn der Raoul auch ihr in ...
... den Hintern fuhr, das erfüllte sie jedes Mal so wundervoll und war so befriedigend. Nur war dieser sonntägliche Frühsport zur Befriedigung? Adriana seufzte. „Was ist?" fragte Mary, die sich schon auf den Raoul und da vor allem auf seinen großen harten Schwanz freute. „Ich freu mich auf meinen Mann!" sagte Adriana. Beinah hätte die Mary gesagt, dass sie sich auch auf den Hengstschwanz des Raoul freute, aber sie hielt sich zurück. Sie hatte ja überhaupt nicht verstanden, warum die Adriana sie dabeihaben wollte. Na nicht wirklich dabei, das war ja noch sonderbarer. Sie hatte Anweisung die Mary, an der Tür zu lauschen, oder wenigstens so zu tun als lauschte sie. Würde er Raoul sie dann dazu holen? Würde er sie für das Lauschen bestrafen? Oh, die Mary hoffte es sehr, denn sie erinnerte sich an die Handschrift des Raoul, die sie hatte in Burgund kennen lernen dürfen. Auch den Schwanz hatte sie schon eingesetzt bekommen, und das war herrlich gewesen. Oh ja, der Raoul hatte sie in den Arsch gefickt, da war es vielleicht nicht ganz so ungeschickt, wenn sie sich wie die Burgi einen Einlauf machen ließ.
Natürlich tat Adriana der Freundin den Gefallen und machte ihr auch einen reinigenden Einlauf. Der Raoul würde sie sicher... „Ach, weil wir schon dabei sind", sagte die Adriana schließlich, und sie hatte durchaus die Idee, dass sie weder der Mary und schon gar nicht der Burgi sagen wollte, dass sie auf das neuerliche Wunder hinarbeitete. Sie wollte ihrer Freundin Mary auch nicht sagen, ...