Adriana und der Ritter 09
Datum: 23.01.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... keinen so hübschen Weiberarsch mehr gesehen. Endlich holte er, die Mary war tatsächlich mit Schauen voll beschäftigt und es bestand kaum Gefahr entdeckt zu werden, seinen bereits angeschwollenen Pimmel aus der Hose und begann ihn sanft zu reiben. Dabei ging er immer näher zu Mary um nur ja nichts zu verpassen. Oh die kleine geile Kammerzofe, sie war doch die Kammerzofe der Adriana, stand da, spähte durch den Türspalt und versenkte sich dabei einen Finger in die heiße Dose. Oh nein, nicht die Dose, korrigierte sich Leopold, den Lustknubbel rieb sie sich. Leopold konnte förmlich die Geilheit der jungen Frau riechen.
Sollte er seinen harten Freudenstab da hinstecken, wo er hingehörte? Oder war das zu dreist? Leopold rieb sich weiter. So ein wenig den hübschen Po betrachten und wichsen war ganz herrlich, allerdings hatte er die sonderbare Idee, dass die Frau es wohl verdient hätte, dass sie mehr bekam. Na er damit auch. Die Geräusche von der heftigen Vereinigung des Burgherrn mit seiner Gemahlin waren auch nicht dazu angetan den Leopold zu beruhigen. Der Leopold ließ schließlich seine Hose runter, war ja wesentlich praktischer. Er trat hinter Mary und packte sie am Kragen. Sie zappelte und gurgelte etwas, schreien konnte sie nicht, weil der Leopold sie gut erwischt hatte und ihr die Luft abdrückte.
Mary schwanden beinahe die Sinne, wie sie so am Kragen gepackt wurde. Sie hatte nur Panik und röchelte, weil sie kaum Luft bekam. Ausgerechnet jetzt musste sie unterbrochen ...
... werden, wo sie sich grad so schön gefingert hatte und beinahe schon gekommen war. „Halt ruhig!" zischelte Leopold ihr zu. „Ich will dir auch gar nichts Böses! Nur ein bissel pudern will ich dich, weil du Schlampe mich so geil gemacht hast mit deiner Rubbelei." „Grmhhm!" ächzte Mary. „Ruhe!" gebot Leopold. „Pimpern hat noch keiner Weibsperson geschadet!"
Mary wusste nicht wirklich, wie ihr geschah. Sie konnte sich nicht rühren, kriegte keine Luft und jetzt hatte der Kerl auch noch vor sie zu vögeln. Eigentlich hätte sie es absolut ablehnen sollen, ja müssen, das ging ja gar nicht, aber ihr Körper sah das ganz anders. Die Atemnot und die feste Hand des Kerls, wer auch immer das war, war der Hammer. Ihr Geschlecht rann heftiger aus als zuvor. Wo bleibt der Typ nur mit seinem Schwanz konnte die Mary denken, da war der Leopold auch schon da. Er schob seinen harten Lümmel durch ihre Poritze und über den Damm und fand zielsicher das Loch, das er gesucht hatte. Als Leopold einfuhr und Mary auf seinen ausgehungerten Schwanz spießte, drehte sich der Mary alles und sie hoffte nur, dass er ihr etwas mehr Luft gäbe. Nicht zuletzt deswegen schob sie sich zurück und verleibte sich den Leopold vollständig ein. Jetzt da er in ihr steckte, gab er ihr etwas mehr Luft und packte sie an den Hüften. Er fickte die junge Frau vor sich heftig und spürte, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg. Mary hatte wieder mehr Luft und sie fühlte, wie der Schwanz in ihrer Punze zu zucken und sein Sperma in sie ...