Adriana und der Ritter 09
Datum: 23.01.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... Nicht, dass die Adriana die heftige Vögelei nicht genossen hätte. Endlich spürte sie, wie des Ritters Saft ihr in den Darm gedrückt wurde und das brachte der edlen Frau zum wiederholten Mal einen Abgang. Auch Adriana säuberte ihres Gatten Luststab, wenn es auch nicht wirklich berauschend für sie war, denn sie hatte noch keinen Einlauf gehabt, na außer der Einspritzung ihres Mannes. Aber da musste sie einfach durch, dachte sie und sie schaffte es auch.
Wie die Burgi dann aufstand und in die Küche verschwand ein Frühstück zu besorgen, stupste die Adriana ihren Ehemann. „Was meinst Raoul", fragte sie. „Könntest du das Wunder nicht auf die Burgi ausdehnen?" „Wie? Und vor allem Warum?" „Na ich denke, die Burgi wäre besser versorgt als Kindermädchen und Amme für den Kleinen Michael denn als Betthäschen für den Burgherrn!" „Oh, du bist eifersüchtig meine Liebe?" „So ein Quatsch!" sagte Adriana aus tiefster Überzeugung. Sie versuchte es dem Raoul zu erläutern. „Wenn du noch ein Wunder bewirkst Mann, dann haben wir zwei Kinder und da wäre es doch nicht schlecht, wenn jemand sich ausschließlich um die Kinder kümmerte." „Also liebste Adriana, das Wunder ist noch nicht passiert und ich weiß ja auch gar nicht, ob uns die Heilige Jungfrau noch ein Wunder genehmigen wird. Und bis das mal klar ist, mag ich die Burgi ganz so wie sie ist als kleines, geiles Betthäschen. Vor allem mag ich ihre süßen Titten, du hast doch nicht gedacht sie zur Amme zu machen, ich denke ja da eignet sie sich ...
... gar nicht für! Außerdem ist ihre kahle Schnecke auch ein ganz besonderer Genuss. Und sag nicht Frau, dass du ihre haarlose Schnecke nicht schön und gut findest." Adriana widersprach nicht. Sie dachte sich halt, kommt Zeit kommt Rat und vor allem wollte sie ihren Ehemann nicht misstrauisch machen. Der Burgi würden irgendwann auch mehr Haare wachsen als die Mary ausrupfen konnte.
Sie frühstückten dann ganz toll und der kleine Michael wurde von Adriana versorgt. Er bekam sein Frühstück direkt von der Quelle und das machte den Raoul noch einmal sehr hart. Allerdings musste er warten bis Michael fertig getrunken hatte. „Um Bäuerchen und Windel des Kleinen kümmer ich mich schon!" sagt Burgi und nahm den Jungen an sich. „Ich sehs dir doch an Herrin, dass du dich noch mal um den Großen kümmern möchtest." „Um den Kleinen meines Großen!" kicherte Adriana. Und das tat sie dann auch.
Im Laufe der Woche hatte die Adriana dann die nicht ganz von der Hand zu weisende Idee, dass es vielleicht doch hilfreich sein könnte, wenn man die Heilige informierte, dass man sich noch ein Wunder wünschte. Es würde ja womöglich die ganze Anstrengung des Raoul umsonst sein, wenn die Heilige nicht informiert war. So begab sich die Riffelsteinerin zur Kirche und sie spendierte eine wirklich schöne Kerze. Natürlich betete sie auch um das Wunder.
Sie wollte sich grad auf den Heimweg machen, als der Simerl vorbei kam.
„Schön Adriana von Riffelstein, dass man dich auch wieder mal in der Kirche sieht." ...