Der Prototyp Teil 10: Kirtag
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Transen
Autor: byAprilX
... kalt/warm Spiel. Nachdem ich „brennheiß" gesagt hatte, entspannte ich mich und begann seine Berührungen zu genießen. Durch heftiges Stöhnen spornte ich Ihn an, sein Werk fortzusetzen.
Irgendwann merkte ich, dass ich kurz vor dem Abgang war und präsentierte in bewährter Weise mein Hinterteil. Diesmal kam ich praktisch sofort und hatte einen Mega-Höhepunkt, so wie es sein sollte. Das war auch Simon nicht verborgen geblieben und er wirkte richtig geflasht vom Erlebnis, wie ich in seinen Armen gekommen war. Ich drückte mich an ihn und flüsterte „War es sehr schlimm für dich?".
„Naja, am Anfang war's schon irgendwie ekelig. Aber dann war es unheimlich schön, dass du so einen intensiven Abgangs hattest". „Siehst Du, und jetzt musst du auch nicht mehr befürchten, eine Frau nicht mehr zufrieden stellen zu können und kannst ganz entspannt ans Werk gehen. Die Zunge funktioniert immer, auch wenn zwischen den Beinen tote Hose ist."
Wir kuschelten eine Weile still nebeneinander und genossen die Berührung unserer Körper. Schließlich überwand er sich und sagte „Du bringst mich in ein Dilemma. Im Bett ist es soo schön mit dir, aber für meine Mutter bist Du jetzt schon ein rotes Tuch. Ich hab zu Mittag einiges abbekommen, weil du offensichtlich nicht ihren Erwartungen entsprichst. Aber dich jetzt einfach aufzugeben, nur weil meine Mutter nicht will, das geht auch nicht. Die Carola war vorhin auch schon echt lästig, so als ob du nicht da wärst."
Ich küsste ihn jetzt mal recht ...
... intensiv und sagte ihm „Mach dir keine Sorgen wegen mir. Ich bin ein Großstadtmädchen, meine Welt sind nicht die Berge. Es war sehr schön für mich, dir die Hemmungen beim Sex zu nehmen und dein Selbstbewusstsein im Bett zu stärken. Aber jetzt wird es Zeit, dich der wilden Meute hier zu überlassen.
Ich hab den Mädels heute erzählt, dass du eine irre Nummer im Bett bist, wie ein Gott lecken kannst und die Resi offenbar ein Eisblock ist. Darum hat sich Carola vorhin an dich hergemacht. Nutze die Chance, sie ist ein Mädel von hier, mag dich und kommt sicher besser mit deiner Mutter klar, als ich das könnte! So, und damit ich nicht zu viel versprochen habe, kommt jetzt noch die nächste Lektion! Ich will noch einen weiteren Höhepunkt von dir haben"
Bevor er noch irgendwas antworten konnte, drehte ich mich um und begab mich in die 69 Stellung. Er begriff zunächst nicht, auf was das hinauslaufen würde. Ich ging mal mit gutem Beispiel voran und begann sein bestes Stück vorsichtig zu verwöhnen. Gleichzeitig griff ich zwischen seine Beine an seine Hinterteil und fuhr mit den Fingern an der Pofalte entlang und bewegte mich langsam in Richtung seiner Rosette.
Irgendwann verstand er, dass ich meine Muschi nicht zufällig in Reichweite seiner Zunge postiert hatte und begann auch dort sein Werk zu verrichten. Nachdem ich aufgehört hatte, sein Hinterteil zu verwöhnen, begriff er, dass auch Gegenleistung von seiner Seite gefragt war. Seine Finger an meiner Pofalte fühlten sich sehr schön ...