Die Therapie - Albträume
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: daisy2
... ich als Letztes auch noch meine dicke Baumwollstrumpfhose ausgezogen hatte, fragte ich, in der Hoffnung auf einen positiven Kommentar, leise: "Und?"
"Was und?", entgegnete Mike. "Ich kann ja noch gar nichts erkennen."
"Aber du siehst doch..."
"Den BH, Jule, den BH."
Mit zittrigen Händen griff ich hinten an den Verschluss, öffnete ihn, streifte erst den linken und anschließend den rechten Träger von meinen Schultern, so dass der BH seinen letzten Halt und meine Brüste jeglichen Schutz verloren.
"Weiter, Jule", forderte Mike. "Weiter."
Ich konnte seinem Blick nicht mehr Stand halten, schloss die Augen, griff an mein Höschen und zog es Zentimeter für Zentimeter langsam nach unten, als Mike plötzlich aufschrie:
"Was ist das denn? Das habe ich ja noch nie gesehen. Das ist der ja der reinste Urwald", prustete er. "So ein Gestrüpp, wie soll man denn da durchkommen? Ha, ha, ha."
Sein Lachen wurde lauter und lauter, hallte in meinem Zimmer und dröhnte in meinem Kopf, bis ich es nicht mehr aushielt, meine Augen öffnete und..., erwachte.”
„Wie spät war es?“
„Halb drei.“
„Was empfanden sie?“
„Als ich realisiert hatte, dass es nur ein Traum gewesen war, Erleichterung.“
„Könnte ein Funken Wahrheit oder Wunschdenken in ihrem Traum vorgekommen sein?“
„Was??? Nein!!! Absolut nicht!“
„Wie sah es mit ihrer Schambehaarung aus? Es war offensichtlich der Grund, warum sie erwachten.“
„Nun ja. Also... . Sicherlich waren Mikes Gefühlsausbruch und ...
... seine Beschreibungen übertrieben. Ich hatte mich bis zu diesem Zeitpunkt halt noch nie rasiert... .“
„Hätten sie es denn gerne ein Mal gemacht? Ich meine, haben sie sich als Teenager nie vorgestellt, wie es wäre?“
„Eigentlich nicht. Umso erstaunter war ich, als mich in der folgenden Nacht der gleiche Traum ereilte, allerdings in abgewandelter Form.“
„In wie fern?“
„Als ich mein Höschen langsam nach unten zog, erntete ich kein Gelächter, im Gegenteil, Mike lobte mich sogar. Ich würde unheimlich scharf aussehen und dass er blanke Döschen lieben würde.“
„Sie waren also rasiert?“
„Ja. Komplett.“
„Sind sie an dieser Stelle wieder aufgewacht?“
„Nein, der Traum ging dieses Mal weiter.“
„Erzählen sie bitte.“
Ich strahlte Mike an und freute mich über seine Worte. Dann stand er auf, stellte sich neben mich und griff mir ungeniert an meine Brüste. Ich hielt den Atem an. Noch nie hatte ein Junge mich dermaßen berührt. Er packte richtig feste zu. Ein ungewohntes Kribbeln machte sich in meinem Körper breit und mein Herz schlug stärker und schneller. Als er meine Brustwarzen zwischen seine Finger nahm und daran zog und zwirbelte, fing meine Muschi an zu pochen. Ich konnte förmlich spüren, wie das Blut durch meine Schamlippen schoss und diese daraufhin anschwollen.
„Spreiz deine Beine“, flüsterte Mike in mein Ohr.
Willenlos befolgte ich seinen Befehl und spürte Sekunden später seine Hand an meiner Scham.
„Du bist ja schon richtig nass, du kleines Luder“, ...