4. Teil Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasi
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Fetisch
Autor: laurent_stock
... eingeschlafen sein, denn der Wecker riss mich aus einem wirren Traum. Saskia war, sichtlich erholt, schon auf den Beinen, natürlich wieder nackt wie ich, und traf letzte Beauty-Vorbereitungen, scheuchte mich dann aus dem Schlafzimmer um dort noch Vorbereitungen zu treffen und ließ mich auf der Couch schmoren.
Das Klingeln der Tür riss mich schließlich aus meinen Gedanken. Oh mein Gott er war da!
Nun gab es wohl kein zurück mehr. Zaghaft öffnete ich die Tür. Maik kam die Treppe hinauf, sah mich verstohlen hinter der Tür vorlugen, und begrüßte mich breit grinsend mit den Worten "Moin. komm mal vor hinter der Tür. Ich will sehen ob du auch brav warst!" Schüchtern stellte ich mich, ja immer noch nackt, in den Türrahmen. "Prima, du hast also gehorcht. Habs ihr ja gesagt du würdest alles machen. Komm lass mich mal rein!". Ich trat zur Seite und ließ Maik in unsere Wohnung. Er steuerte schnurgerade die Couch im Wohnzimmer an, warf seine Tasche auf den Boden und setzte sich, die Füße auf unseren Couchtisch. "Komm setz dich" sagte er mit seiner rauen tiefen Stimme und klopfte links neben sich auf die Couch. Als ich widerstrebend und mit einem beschämten Gefühl ob unseres doch recht ungleichen Aufzugs Platz genommen hatte, flötete Saskia aus dem Schlafzimmer "Bin gleich daaa!" und Maik antwortete "lass dir Zeit, ich muss hier eh noch was klären!". Leise und verschwörerisch fuhr er fort. "So pass mal auf. Deine Kleine ist heute ganz allein mir. Du fässt sie nur an wenn ich es ...
... dir sage. Du wirst tun was wir dir sagen, wenn wir es sagen. Ich kenne Typen wie dich besser als du dich selbst kennst. Das hab ich beim ersten Mal gemerkt. Dir geht einer ab wenn man so mit dir umspringt, brauchst es nicht zu leugnen. Und deine Kleine braucht so einen Schwanz wie meinen, nicht so einen Wurm". Bei den letzten Worten blickte er verächtlich zwischen meine Beine, wo sich alles auf das Minimum zurück gezogen hatte. Ich schluckte schwer und nickte.
Dann stand plötzlich meine Freundin im Raum. Meine Augen weiteten sich vor Schreck und Lust. Saskia trug einen Leder-Choker und dazu passende, beringte Ledermanschetten an den Hand- und Fußgelenken. Ihr Haar hatte sie zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden, die Augen dunkel geschminkt, sonst kein Makeup. Ihre Brüste steckten in einer rot-schwarzen Hebe,die ihre großen Brüste nach voluminöser nach oben drückte und ihre steil nach vorn ragenden Warzen unbedeckt ließ. Außerdem trug sie wieder den schwarzen Slip, den sie vorhin beim Einkaufen anhatte. Der Anblick bannte meinen Blick völlig, ließ das Blut in meinen Schwanz zurück schießen und wischte den sauren Beigeschmack der eben gehörten Worte zusehens weg.
Saskias Blick hingegen war völlig auf Maik fixiert, sie schien mich nicht mal zu registrieren. "Na mein Hengst, ich hoffe du hast es dir so vorgestellt!" sagte sich fröhlich und erwartungsvoll, drehte sich einmal um die eigene Achse und kam dann freudig eregt auf uns zu. "Genau so du kleine geile Sau!" jubelte ...