1. Erpresst 05


    Datum: 27.01.2024, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... du?" „Mein Meister ich möchte, weil du mich so gut vögelst und so herrlich züchtigst, Meister ich möchte kommen, aber wie soll ich, wenn du mir nicht mehr gibst?" „Heather, das ist eine Bestrafung und kein Wunschkonzert!", beschied ihr Direktor Gropius. Wenn er sich allerdings vergegenwärtigte wie sein Schwanz in seiner Hose drückte, dann war er sich fast sicher, dass Heather noch einen Orgasmus erleben könnte. Er war durchaus bereit ihr einen zu gewähren. „Bist du bereit?", fragte er sie deshalb. „Ich bin bereit mein Meister", stöhnte Heather.
    
    Meister zog seiner Schülerin die Hinterbacken auseinander und schlug mit seiner Gerte in die Po Ritze. Natürlich traf er das Röschen, das runzelig in der Kerbe lag. „Dreizehn Meister, muss das sein?" „Ja mein Kind, das muss sein! Strafe muss sein!" Adalbert stopfte seiner Schülerin seinen Zeigefinger in den Mund. „Schön nass schlecken!" befahl er. Heather hatte keine Ahnung, was er vorhatte und lutschte seinen Finger mit Hingabe. Endlich schien er ihm nass genug und er nahm ihn ihr weg. Wieder hielt er mit einer Hand die Pobacken auseinander und der Finger ging in die Tiefe. Adalbert erreichte das Arschfötzchen und noch ehe Heather protestieren konnte drückte Meister ihr seinen Finger in den Arsch. „Wie deine Kollegin Penelope!", erklärte er. „Du wirst mir für den Rest des Schuljahres deinen Arsch zu meinem Vergnügen überlassen!" „Neiiiin!", brüllte Heather, als Meisters Finger ihren Schließmuskel bezwang und in ihren Darm ...
    ... eintauchte.
    
    „Was war das?" „Meister, du tust mir weh!" „Stell dich nicht so an. Das genau war der Deal mit Penelope, den du ja auch wolltest. Keine Suspendierung, dafür dem Meister alle Freitage den Arsch hinhalten!" Heather schniefte es war so schlimm, so schmerzhaft und so demütigend. Sie überlegte allen Ernstes, ob sie ihrem Stiefvater erzählen sollte, oder wäre es besser, wenn sie Mama gestand, dass sie sich von ihrem Direktor/Meister für den Verbleib in der Schule in den Arsch ficken ließ, lassen musste? Oder war es, dass sie ihm zu seinem Vergnügen dienen durfte? Adalbert rührte mit seinem Finger etwas in ihrem Popo herum und zog den Finger dann mit einem leisen Plopp heraus. Er besah sich die Schweinerei und wischte sich die Spuren an ihrem weißen Unterhöschen ab.
    
    Es war für den strengen Meister ganz klar, dass er die Heather wie seine Penelope in den Arsch vögeln wollte. Allerdings war er sich auch ganz sicher, dass er nicht in der Scheiße stecken wollte. Da Heather ohnehin vor gehabt hatte sich zu beschweren worin Gropius sie bestärkt hatte, hatten sie als nächstes einen Termin bei der Schulärztin.
    
    Adalbert machte sie los und sie musste mit ihm zur Schulärztin. Sie bemerkten nicht, dass Frauke hastig von der Tür zurückgewichen war. Sie hatte gelauscht, aber war mit dem Erlauschten nicht wirklich zufrieden. Das lag zu einem ganz großen Teil auch daran, dass die Schulsekretärin der Meinung war, ein Direktor dürfe in bestimmten Fällen, also im Extremfall, ganz bestimmt ...
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