Erpresst 05 - Sexgeschichten

Erpresst 05

... Heathers Hintern steckte mit dem Gel ein zu reiben. Das weitere Vordringen war so etwas besser möglich, denn es flutschte zwar richtig, aber immer noch war es absolut unangenehm, wie der kräftige Meisterschwanz der Heather das Arschloch aufdehnte und immer tiefer reingedrückt wurde. Allmählich allerdings gewöhnte sie sich daran und wie er sich vollständig in ihrem heißen Darm eingegraben hatte, ächzte Heather. Diesmal allerdings konnte man es für eine Äußerung geiler Freude halten, was es ja auch war. Heather gewöhnte sich immer mehr an die heftige Benutzung ihres Hintereingangs. Sie durfte auch entdecken, dass es in ihrem Rektum ziemlich viele Nerven und deren Enden gab, die durch Meisters Schwanz hervorragend stimuliert wurden und diese Stimulation, das merkte Heather ganz genau, als ihr Döschen überging, war ein Quell geilster Freude. Heather hätte nicht zu sagen vermocht, ob es die Heftigkeit war mit der Meisters Schwanz sie spaltete oder warum sonst könnte es sein, dass sie so geil wurde.

Frau Doktor spielte dann mit einer Hand an Heathers Nippelchen, die sie zwischen ihren Fingern rollte und quetschte und mit der anderen Hand besuchte sie Meisters Schwanz, den sie immer weiter mit Gleitcreme einschmierte. Endlich war die Hand an Heathers Klit und rubbelte dort und die Kleine war inzwischen so geil, dass sie mehr und mehr verlangte. Frau Doktor gab ihr dann wesentlich mehr, indem sie einen Finger zu Meisters Schwanz in Heathers Arschloch drückte. „Jaaa!", keuchte ...

... Heather. Frau Doktor war überzeugt, man könne Heather sicher eines Tages, wenn man etwas Geduld und Gewalt aufwendete mit der Faust in den Arsch ficken. Also so wie die Kleine die enorme Füllung mit aufrechtem Schwanz des Meisters und Finger der Frau Doktor genoss durfte man sicher davon ausgehen, dass Heather sehr belastbar war.

„Heather, Mäuschen", knurrte Adalbert. „komm für deinen Meister! Komm Süße, wenn Meister dir seine Sahne in den Hinter injiziert!" Heather war nicht in der Lage irgendetwas von dem zu verstehen, was ihr Meister ihr sagte. Sie genoss die geile Sensation, die sein Schwanz in ihrem Arschloch verursachte. Wenn der Meister ihr nicht erlaubt hätte zu kommen, dann hätte Heather sich nicht darum geschert, es war so weit und der herrliche Schwanz des Schuldirektors, der nun auch zu ihrem Meister geworden war, stieß sie über die Klippe egal ob mit oder ohne Erlaubnis. Ultimativ, endgültig und wunderschön. Es schmerzte etwas in ihrem gemarterten Arschloch, aber es war mega geil und Heather genoss es. Keiner ihrer bisherigen Stecher war in der Lage gewesen ihr derartige Sensationen zu bereiten.

Heather hatte sich mal von dem Einen und anderen durchpudern lassen, aber es war nie so gut gewesen wie grad jetzt und heute. Konnte es sein, dass des Meisters Schwanz ein besonderes Gerät war? War er besonders und nur für ihren Arsch gemacht, dass er ihr solche Freuden schenken konnte? Heather wollte es gerne glauben. Und sie wollte auch glauben, dass der Meister ihren ...