Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 3
Datum: 24.07.2019,
Kategorien:
Anal
Transen
BDSM
Autor: Sissy_Barbie
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 3
Während ich so über die Situation nachdachte und wurde mein Penis nicht nur nicht kleiner, nein, mir lief eine angenehme Gänsehaut runter. „Was war los mit mir? Hat mir die Situation etwa gefallen?“ Ich dachte daran, wie ich vor drei Tagen noch das ganze Geschäft an mich reißen wollte. Und jetzt war mein Kopf wieder klar, ich war wieder ich. Mein Schwanz wurde schlaff und ich spürte wieder steigendes Selbstbewusstsein. Gerade wollte ich mich wieder anziehen und gegen „die Führung“ aufgebehren, als Frau Lemke wieder rein kam.
„Was fällt Dir ein?“ Mit einem riesen Satz kam Sie zu mir, und KLATSCH!. Die Ohrfeige brachte mich wieder auf den Boden. „Das werde ich Dir schon noch austreiben. Heute Abend im Hotel. Aber jetzt muss ich Dir erst einmal ein paar neue Anweisungen geben.“
Sie packte mich am Arm und zog mich an sich ran, um mir zu verdeutlichen, wie ernst es ihr ist.
„Scheich Hamad war, ich zitiere „relativ zufrieden“, aber ist noch nicht zur Vertragsunterschrift bereit. Er erkennt noch nicht den unbedingten Willen bei Dir, das Du möchtest, das er den Vertrag zeichnet.“ Sie schwieg und schaute mich durchdringend an. Meine Konzentration galt 100% ihr, und das wusste sie.
Sie lies etwas locker und gab mir nun Hinweise, wie ich das ändern könnte. „In erster Linie wirst Du Dich mehr so verhalten müssen, das er merkt, wie Du es Dir selbst verstellen würdest. Verstehst Du das?“ „Nein!“, gab ich als knappe Antwort. KLATSCH! ...
... Ich schaute sie nur weinend an. Verhalte Dich angemessen, auch mir gegenüber! Es schoss mir durch den Kopf. Ich knickste und sagte: „nein, Frau Lemke, tut mir leid.“ Sie lächelte, „schon besser Süße. Ich erkläre es Dir noch mal. Wenn Du einen Freund hattest.....“ ich schaute Frau Lemke nur etwas dümmlich an. Was meinte Sie jetzt damit?
..., dann hast Du doch Wünsche, das er bereit ist für bestimmte sexuelle Dinge, richtig?“ Ich ahnte, das sie mir einreden wollte, das ich schwul bin, oder was sollte es sonst? Ich spielte einfach mal mit. „Ja, Frau Lemke“, knickste ich. „Sehr gut, Chiara, dann werde dem gerecht und sei eine brave Faras, verstanden?“ Wieder knickste ich und bejahte.
„Und denke daran, ein braves Mädchen bedankt sich jedes mal, wenn sie brav sei durfte!“ Diesmal knickste ich und bedanke mich gleichzeitig, ohne darüber nachzudenken. Wahrscheinlich aus Angst vor einem weiteren KLATSCH!.
Frau Lemke verlies wieder den Raum und in dem Moment kam Scheich Hamad wieder rein. Er kam zu mir und wiederholte seine Äußerung, kurz bevor er hinausgegangen war und fügte an, „...aber das reicht mir nicht für eine Unterschrift...“
Mir gingen 100e Dinge durch den Kopf. Meine Absichten von vor drei Tagen, meine Situation gerade, mein Chef und die Worte von Frau Lemke eben. Was sollte ich tun? Ich kann jetzt nicht aufstehen und gehen und wenn ich die Unterschrift bekomme, kann ich es vllt. doch noch zu meinem Verdienst machen. Ich schaute auf den Boden, knickste und bat ...