Verena - Sexgeschichten

Verena

... Möglichkeit, sie nackt zu sehen. Aber in Unterwäsche oder im Bikini habe ich sie des Öfteren studieren können. Dies fand ich sehr erregend. Ich beobachtete sie wann immer es geht, hoffend auf weitere Einblicke. Aus vorbei, sie ist weg. Die neue ist schwerer zu beobachten. Wie sie heißt weiß ich nicht. Abends macht sie immer die Vorhänge zu. Und im Garten war sie bisher auch noch nie. Sie ist auch nicht so hübsch wie Monika und ich glaube auch schon ziemlich alt.

Ich sitze an meinem PC und spiele Karten. Zufällig wandert mein Blick in Nachbars Garten. Hallelujah. Da sitzt sie ja mal im Bikini auf der Terrasse beim Essen. Ich springe auf, gehe zum Schrank und hole mein Fernglas. In der Zwischenzeit liegt sie auf einer Decke im Rasen. Meine Blicke gleiten durchs Fernglas an ihrem Körper entlang. Sie hat blonde kurze Harre, blau grüne Augen, eine hübsche Nase, einen Mund mit sinnlichen Lippen, kleine Ohren. Ihre Brüste werden durch ein schwarzes sexy Oberteil gehalten. Sie hat einen glatten Bauch. Das Bikini Unterteil verdeckte den Schamhügel, betont ihr Beine, die gerade mit trainierten Schenkeln und Waden gerade ausgestreckt daliegen. Ein geiler Anblick.

Ich entschließe mich mein Fernglas gegen meine Videokamera zu tauschen. Ich hole es, drücke auf Aufnahme, zoom jede noch so kleine Kleinigkeit groß heran. Unter dem schwarzen Stoff ihres Oberteils zeichnen sich ihre Nippel ab. Fast meine ich sie wären hart und fest. Beim Unterteil kann ich mit meinen Blicken am Saum ...

... ihres Höschens vom Venushügel bis zu den Pobacken entlang gleiten. Ich sehe wie ihre Hand langsam über ihren Bauch am Bauchnabel vorbei bis zu Ihrer Scham rutscht. Jetzt fährt sie mit ihrem Zeigefinger mitten über ihr Höschen. Ich kann erkennen wie der Finger den Stoff nach unten in ihre Spalte drückt. Vor Erregung steht mein Mund offen. Mein Pimmel wird hart ohne, dass ich ihn anfasse. Zum ersten Mal kann ich sehen, wie sich eine Frau an ihrer intimsten Stelle berührt. Gott sei Dank ist Monika ausgezogen. Jetzt wohnt die schönste Frau der Welt im Haus gegenüber. Eine hübsche, geile junge Frau. Ich zoome und schaue mit offenem Mund.

Verena:

Es ist schon lange her, dass mich das lesen einer erotischen Geschichte so erregt hat. Ich glaube ich brauche mal wieder einen Mann. Einen Schwanz in meiner Möse. Meine Gedanken schweifen beim Lesen ab. Ich schließe meine Augen. Meine erotischen Träume. Ich habe einen soften und einen harten. Gerne würde ich mal einen schüchternen Jungen verführen, ihn in die Liebe einweisen, ihn heiß auf meinen fraulichen Körper machen. Dies wird jedoch nie passieren. Mein zweiter Traum, Sex mit mehreren Männern, das ließ sich eher bewerkstelligen. Ich sah steife harte Schwänze vor mir.

Meine Finger schweifen auch ab und finden den Weg in mein Unterteil. Ich spreize meine Beine etwas. Mein Zeigefingerfindet meinen Kitzler zwischen den Schamlippen. Ich reibe sanft und langsam über meinen Kitzler, weiter nach unten. Ich ziehe den Finger wieder nach ...