Verena - Sexgeschichten

Verena

... Schamlippen, die inneren Schamlippen, die wie ein Kussmund herausschauen. Ihre schwarzen Schamhaare. Sie steht, ich filme, in meiner Hose wird es eng. Sie steht und steht. Ich sehe alle Details ihres Körpers. Sie dreht sich um. Was für Po. Das Licht ist aus.

Ich öffne meine Hose, ziehe sie herunter, lasse meinen Schwanz aus der Unterhose hüpfen. Er steht steil nach oben. Gerade als ich anfangen will mich zu berühren geht im Badezimmer das Licht an. Wow, es geht weiter.

Verena:

Ich habe einen roten Lichtpunkt am Balkon gegenüber gesehen. Er ist da. Das macht mich richtig geil. Klitschnass war ich vorhin schon. Ich brauche es jetzt. Ich gehe ins Bad, stelle mich in die Wanne. In der Dusche kann er mich nicht sehen. Ich stelle das Wasser warm, öffne die Brause, stelle als Strahl einen weichen Massagestrahl ein. Ich mache die Beine Breit. Von unten massiere ich mit dem Wasserstrahl meine Möse. Meine andere Hand knetet meine Titten. Ich zwicke mich leicht in die Brustwarzen, ziehe daran. Die zweite Hand gleitet zum Kitzler, reibt, streichelt, liebkost. Der Finger winkelt sich ab und verschwindet in meiner Höhle, erforscht das innere. Ich sehe einen schüchternen jungen Mann, dem der Geifer aus dem Mund läuft. Der mich beobachtet. Geil wird. Sich nach einer Berührung sehnt. Der mich anfassen will. Der stöhnt. Ich stöhne leise. Laut. Lauter. Noch lauter. Schreie meine Erleichterung in den Garten auf den Balkon gegenüber.

Hermann:

Das gibt es nicht. Die duscht nicht ...

... die stellt sich in die Wanne. Sie spreizt die Beine und wäscht sich unten mit dem Wasserstrahl. Ich zoome heran. Ich sehe einen Knoten, groß wie eine Erbse. Der Wasserstrahl spritzt genau darauf, die Erbse glänzt, leuchtet. Das muss der Kitzler sein. Ich schaue, bewundere, staune. Ich sehe wie sie ihre Brüste berührt und an ihnen zieht. Ihre Hand fährt nach unten. Ihr Zeigefinger streicht und reibt den Kitzler und verschwindet dann komplett in ihr. Ich höre ihr stöhnen, mein Schwanz pocht. Sie stöhnt lauter und lauter. Ich werde geiler und geiler. Sie zuckt und schreit. Mein Schwanz spuckt 5 Fontänen Sperma aus, ohne dass ich ihn auch nur berührt hätte. So etwas habe ich noch nie gesehen und erlebt.

Verena:

Ich dusche mich mit Seife ab, ziehe ein T-shirt an, lösche das Licht und lege mich ins Bett. Ich denke an meinen jungen schüchternen Spanner. Hat er mich wirklich gesehen. Hat ihm gefallen, was er gesehen hat? Will er es gerne aus der Nähe sehen? Will er mich berühren? Lass ich ihn mich berühren? Darf ich seinen Schwanz sehen? Darf ich ihn anfassen? Darf ich ihn spüren? Darf ich sein Sperma sehen? Darf ich sein Sperma schmecken? Sollte mein erotischer Traum am Samstag wahr werden?

Hermann:

Sie wäscht sich noch. Schäumt ihren Busen und die Scham ein. Wäscht den Schaum ab. Trocknet sich. Löscht das Licht. Ich glaube immer noch zu träumen. Ich gehe rein, ziehe mich aus, gehe in die Dusche, wasche meinen Schwanz der wieder hart wird. Massiere ihn mit dem Schaum und ...