Der Beginn einer geilen Freundschaft
Datum: 29.01.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: snow1987
... zu lassen. Wir begrüßen und kurz mit einer Umarmung. Sofort sauge ich wieder deinen betörenden Duft ein und werde schlagartig geil. Ich konzentriere meine Gedanken wieder auf den Tanzkurs und fahre los. Der heutige Tanzkurs läuft wirklich gut. Wir haben viel Spaß, lachen gemeinsam, berühren uns ständig, unsere Körper sind sich ganz nah. Heute schaffe ich es auch tatsächlich, dir nicht so häufig auf die Füße zu treten. Unterbewusst gebe ich mir vermutlich besonders Mühe, um deinen schönen Zehen keine schmerzen zu zufügen. Irgendwas scheint heute jedoch anders. Auch du bist heute Flirty unterwegs und scheinst mehr Körperkontakt zu suchen. Jedes mal, wenn unsere Hüften sich berühren, drückst du dein Becken noch näher an mich ran. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du meinen halb steifen Schwanz durch unsere Kleidung spüren musst. Immer wieder löst sich mein Blick von dir und mustert deinen scharfen Körper, um mehr Eindrücke zu haben, wenn ich mir zuhause vorstelle es dir hart zu besorgen, während ich meinen Schwanz wichse. Die Tanzstunde vergeht mal wieder viel zu schnell, was uns beide etwas traurig macht. Wir steigen in den Wagen, damit ich dich nachhause fahren kann. Dort angekommen halte ich an, um dich mit einer Umarmung zu verabschieden. Du zögerst kurz, scheinst nachzudenken. Dann ergreifst du das Wort und schlägst vor, dass wir bei dir zuhause noch etwas üben könnten. Ich kann mir in diesem Moment nichts schöneres vorstellen und nehme dein Angebot glücklich an. Bei dir ...
... angekommen, ziehen wir zunächst die Schuhe aus. Während du ins Wohnzimmer gehst, folgt mein blick deinen geilen Füßen, die leichte Fußabdrücke auf dem Boden hinterlassen. Du legst etwas Musik auf und reichst mir deine Hand zum Tanz. Ich ergreife deine Hand und ziehe dich schnell und dich zu mir. Wir beginnen zu tanzen, bewegen uns im Rhythmus der Musik. Dabei kommen sich unsere Körper wieder nah. Ich schaue dir Tief in die Augen, überlege ob ich die Chance nutzen und dich einfach küssen soll. Eine bessere Gelegenheit wird sich vermutlich niemals auftun. Und dann passiert es, ich werde unachtsam, du schreist leicht auf, als ich dir auf den Fuß getreten bin. Ich entschuldige mich sofort tausendmal. Als du dich vor Schmerz aufs Sofa fallen lässt, gehe ich vor dir in die Knie. Ich ergreife deinen verletzten Fuß und versuche vorsichtig den Schmerz weg zu pusten. Ich schaue dein Bein hinauf in dein Gesicht. Unsere Blicke treffen sich, in deinem Gesicht ist ein kleines Lächeln zu erkennen, das ich so sehr liebe. Ich küsse deine verletzten Zehen jetzt vorsichtig. Niemals hätte ich geglaubt, deinen Füßen tatsächlich so nah zu sein, sie zu berühren, sie zu küssen. „Hör nicht auf“ hauchst du mir leise entgegen. Ich werde mutiger, küsse immer weiter. Belege deinen gesamten Fuß mit meinen Küssen. Deinen anderen Fuß legst du auf meinem Oberschenkel ab. Langsam fährst du mit ihm rauf und runter, streichelst mein Bein mit deinem Fuß. Mein Blut ist in meinen Schwanz geschossen und hat ihn ...