Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 01
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAstrum Argenteum
... spezielle Beziehung zu Alisha gehört, sondern auch der Inhalt und Ablauf unserer „Spiele".
Um Alishas Persönlichkeit gänzlich zu erfassen, ist die Kenntnis ihrer Vorgeschichte notwendig; um sich von ihrer Person und ihrer Lust beeindrucken zu lassen, jedoch nicht. Daher werde ich Alishas Vorgeschichte, ihre sexuellen Eskapaden und die nicht ganz unkontroverse Beziehung zwischen uns beiden an anderer Stelle erzählen.
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Ich beobachtete, wie Alisha um 6.48 an der nahegelegenen Haltestelle in den richtigen Bus stieg, und fuhr dann langsam in eine andere Richtung davon. Sie kannte natürlich mein Fahrzeug, einen alten Citroen C15 Lieferwagen, aber ich hatte außerhalb ihrer Sicht gehalten. Davon abgesehen -- selbst wenn sie vielleicht in Betracht zog, dass ich sie beobachtete, spielte es keine Rolle, denn sie hatte sich penibel an den Plan zu halten, den ich ihr aufgetragen hatte. Ich fuhr eine Abkürzung und erreichte den Zielort um kurz nach 7.
Es war ein abgelegenes Gewerbegebiet, das größtenteils aus Lagerhallen und einem Schrottplatz bestand. Selbst zu normalen Arbeitszeiten war hier wenig los. Da alle Straßen zu einer Sackgasse wurden, gab es auch keinen Durchgangsverkehr. Ich parkte den Wagen in einer Seitenstraße und stieg aus. Schnell verschaffte ich mir einen Überblick über die Situation, und suchte dann meine Position auf. Ein paar Minuten später sah ich wie der Bus am Eingang der Straße hielt, und Alisha ausstieg. Sie schaute kurz auf ihr Smartphone und ...
... schlug dann den Weg in meine Richtung ein. Niemand sonst war auf der Straße.
Alisha sah gut aus. Trotz ihrer blassen Haut und des dezenten Gothic-Stils wirkte sie in diesem Moment wie der Inbegriff von Vitalität. Sie hatte ihr IPhone in der einen Hand, regelmäßig nach der Wegbeschreibung schauend, und zog mit der anderen ihren Rollkoffer hinter sich her. Bei der Einmündung auf ein Firmengelände blieb sie stehen. Sie war richtig. Um 7.12 betrat sie das Gelände über den Parkplatz und steckte das Telefon in ein Fach an der Seite ihres Koffers. Zu ihrer Linken war ein einstöckiges Bürogebäude, dahinter kam eine etwa doppelt so große Lagerhalle. Zur Rechten fanden sich die Parkplätze und dahinter eine Lagerstätte für Schrott, Schutt und Baugeräte. Das Gebäude war zu zwei Seiten von Wald umschlossen, während an der rechten Seite eine riesige, fensterlose Maschinenhalle anschloss. Das Areal war außer von der Straße praktisch nicht einzusehen.
Alisha ging etwa zehn Meter auf das Gelände, blieb dann stehen. Im gleichen Moment sandte ich eine Nachricht über Whatsapp. Um Punkt 7.15 fuhr mit großer Geschwindigkeit ein verbeulter, weißer Sprinter in die Straße ein, und auf das Firmengelände. Er hielt mit quietschenden Reifen quer in der Einfahrt, neben dem Mädchen, das erschrocken zur Seite sprang.
Aus meinem Wagen heraus beobachtete ich mit der Zoomfunktion meiner Videokamera, wie die Fahrertür des Sprinters aufflog und ein Mann heraussprang. Er trug einen Overall und eine Skimaske. ...