Das Beste in meinem Leben
Datum: 30.01.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Anonymous
... zunehmender Dauer konnte ich wieder das Leuchten in Ute´s Augen wahrnehmen. Wir merkten nicht wie schnell die Zeit verging, aber eines konnte ich immer deutlicher registrieren. Diese junge Frau war an mir interessiert, obwohl wir beide verheiratet waren. Sie zeigte es mit ihren Augen und mit ihren Gesten und irgendwann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen Kuss. Und was für einen Kuss - als unsere Zungen das Spiel miteinander begannen, hatte ich verloren. Ich wollte diese Frau haben und ehrlich, welcher Mann von 39 Jahren verweigert sich einer jungen Frau, Anfang 20, die es darauf anlegt, ihn zu verführen.
Ich jedenfalls nicht!
Zu diesem Zeitpunkt war nur noch die Frage zu klären, wohin gehen wir, denn zu mir ging es nicht und zu ihr auch nicht. Dort warteten die Ehepartner und bei Ute sicherlich auch noch ein großes Donnerwetter. Kurzentschlossen fuhren wir zum nächsten Hotel und mieteten uns ein Zimmer. Wir konnten es kaum erwarten, miteinander in ein Bett zu kommen, aber nach einem langen Tag zogen beide es doch vor, erst einmal eine ausgiebige Dusche zu nehmen. Ich setzte mich also in einen Sessel und schaute zu, wie Ute sich auszog. Ihre Unterwäsche war genauso extrem wie ihre restliche Bekleidung und hätte einer 50-jährigen Landarbeiterin auf dem Feld alle Ehre gemacht. Ute hielt sich jedoch nicht lange damit auf. Sie streifte Slip und BH schnell von ihrem Körper. Was ich dann zu sehen bekam, ließ meine Hose im Schritt viel zu eng werden. Schöne ...
... gerade Beine, ein süsser Apfelpo und ein Schamdreieck, dass noch nie eine Rasur erlebt hat. Alles an ihr war stimmig und in ihrer Nackheit übte sie den größten Reiz auf mich aus. Das Allerschönste für mich waren ihre Brüste. Kleine niedliche "Igelschnauzen" mit einem Cup 70A. Diese Brüste brauchten keinen BH. Der diente nur dazu, diese spitzen Brustwarzen, die darauf thronten, zu verbergen, denn selbst wenn Ute nicht erregt war, verloren sie kaum an Härte. Aber sie war erregt - und nicht nur sie. So schnell war ich noch nie aus meinen Sachen raus, wie an diesem Abend und gemeinsam gingen wir unter die Dusche. Die Körperhygiene war natürlich in diesem Moment absolute Nebensache. Wir seiften uns gegenseitig ein und erkundeten mit unseren Händen auch die intimsten Körperstellen. Ihr zärtlicher Griff an meinen Schwanz brachte mich augenblicklich auf Hochspannung. Die Art, wie sie mich massierte zeigte eindeutig dass diese Frau wusste was sie tut und dass sie mehr wollte. Meine Finger blieben natürlich auch nicht untätig und ich schob zwei Finger meiner rechten Hand zwischen ihre bereitwillig geöffneten Beine. Ich konnte nicht sagen, ob die Feuchtigkeit in ihrer offenen Spalte vom Duschwasser oder von ihr selbst kam. Aber die Reaktion ihrerseits, als die Finger tief in sie eindrangen, zeigte mir, wie ausgehungert nach Sex dieser junge Körper war. Jede Reaktion, jede Bewegung strahlte eine natürliche Geilheit aus, wie ich sie noch nie zuvor und auch niemals danach in meinem Leben bei ...