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Mein neuer Nachbar
Datum: 31.01.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: derpoet
... fotografiert hat. Ich wollte nach Beweisen suchen bevor ich die Polizei anrufe.“ „Soll ich ihnen die Sache mal aus meiner Perspektive erklären?“ „Können sie mich bitte zuerst befreien? Bitte!“ Er redete unbeeindruckt weiter. „Sehen sie. Ich bin leidenschaftlicher Naturfotograf. Nachts gibt es hier außergewöhnlich viele Fledermäuse. Ich kann ihnen die Fotos gerne zeigen. Ach nein. Sie sind ja gerade verhindert.“ Der Typ hatte wahrhaftig eine an der Klatsche. „WAS?!“ „Sie sollten nachts die Vorhänge zuziehen. Nachbarn könnten sich durch ihre Nacktheit belästigt fühlen.“ „Hiilfe!“, inzwischen war es mir egal, wie viele Leute ich mit meinem Rufen herbeilockte. Hauptsache jemand befreite mich aus dieser Lage. „Beruhigen Sie sich. Ich tue ihnen nichts.“ „Dann helfen sie mir endlich raus!“ „Vielleicht können wir uns ja gegenseitig helfen. Sie wollen was von mir. Ich möchte etwas von Ihnen.“ „Sie wollen meine Situation ausnutzen?“ „Im Gegenzug verzichte ich auf eine Anzeige.“ „Ich soll mich vergewaltigen lassen, damit sie mich nicht anzeigen?! Haben sie den Verstand verloren.“ „Halten sie mich für ein solches Monster? Wer redet denn hier von Vergewaltigung? Ich verzichte auf eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch. Ich helfe ihnen heraus, was angesichts ihrer Lage wahrscheinlich nur möglich ist, indem ich meine Türe aufsägen muss. Ich kaufe auf meine Kosten eine neue Türe, die sie von ihrem Studentengeld wohl nur schwer aufbringen ...
... können. Das einzige worum ich sie bitte ist, dass ich ihre missliche Lage ein wenig ausnutzen darf. Der Anblick ist einfach so reizvoll, dass ich nicht widerstehen kann. Ich gestehe, dass ich sie liebend gerne anfassen würde und damit meine ich nicht, dass ich sie vergewaltige. Ich lass sogar meine Hose an. Das ist doch wirklich ein geringes Opfer für die Kosten, die ich ihnen dadurch erspare. Was halten sie davon?“ Ich wägte meine Situation ab. Er hatte die Punkte jedoch schon ausführlich aufgelistet. Eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch konnte ich ebenso wenig gebrauchen, wie die Kosten für eine neue Haustüre. Die Miete überstieg im Moment sowieso schon mein Budget. Er wollte mich nur anfassen. Sollte er doch. Wenn er mich danach befreite. „Nur anfassen?“ „Nur anfassen.“ „Und dann lassen sie mich gehen.“ „Ich habe Werkzeug in der Garage.“ „Ich bin einverstanden.“ „Schön. Das freut mich.“, sagte er mit ruhiger Stimme. Ich schloss meine Augen und erwartete angsterfüllt seine Berührungen. Einen langen Moment lang geschah nichts. Dann wieder das Klicken der Kamera. „Müssen Sie andauernd Fotos von mir machen?“ „Ich muss doch den Augenblick festhalten. Ich denke nicht, dass ich je in meinem Leben wieder ein solches Motiv vor die Kamera bekommen werde.“ „Das hoffe ich!“ Jetzt fühlte ich eine Hand auf meinem Po. Sie war groß und warm. Sie schwebte fast über meine Haut, so zaghaft war die Berührung. „Du hast eine wunderschöne Haut. So ...