Unterwegs zu neuen Erfahrungen 17
Datum: 01.02.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
... selbstbestimmte junge Frau, die tun und lassen konnte, was sie wollte. Oder? War sie wirklich selbstbestimmt? Wir erinnern uns, dass sie bereits versucht hatte diesen Herrn für sich zu gewinnen, sein Halsband wie seine andere Sklavin zu bekommen. Britta, die Kleine, die war seine Sklavin, die hatte sein Halsband und die hatte ihm die ganze Woche zu gehorchen, sie Alina nur, wenn sie wollte. Oder hatte Britta etwa auch eine Wahlmöglichkeit? Sie musste ganz dringend mit Ihrer Freundin darüber reden. Und grad jetzt, grad am Sonntag, da wollte sie, Alina, es und es war geil.
„Du kannst vielleicht Fragen stellen!" motzte sie deshalb. „Na meine Liebe, ich will es halt wissen, denn ich versuche es zu verstehen!" „Du verstehst das nicht!" behauptete Alina. Karin rümpfte die Nase. Eigentlich, dachte sie, eigentlich geht es mich nichts an. Aber es war ausgesprochen interessant und diese Alina verstand es mit ihren Titten um zu gehen. „Was wäre", sinnierte Karin, „wenn ich dich verhauen wollte? Oder wenn ich mir wünschte..." „Was dir gefällt!" sagte Alina.
„Na, wie benimmst du dich, meine Große?" „Verzeihung Gebieter!" sagte Alina und senkte den Blick. „Was immer dir gefällt, Herrin!" Alina räusperte sich. Und Georg erklärte Karin, dass die Sklavin nicht zu sprechen hatte, wenn die Herrin nicht das Wort an sie richtete. Karin fand das auch sehr krass. „Was willst du?" fragte sie schließlich. „Herrin darf ich bitte zur Toilette? Ich muss pissen!" Oh, so ernst nahm diese Alina ...
... ihre Rolle. Das gefiel Karin ganz ausgezeichnet. Sie sah zu Georg, aber der zuckte nur die Schultern. Sollte Karin sehen, wie sie klarkam, er hatte Alina in ihre Obhut gegeben und sie musste entscheiden. Zwar hatte er was ganz anderes geplant gehabt, aber wenn Karin der Meinung war, dass Alina pissen durfte, dann sollte sie es erlauben. Alina hatte ziemlichen Druck auf der Blase. Sie hatte es durchaus noch unter Kontrolle, aber wenn sie sich erleichtern durfte, und wenn es der uniformierten Herrin zeigte, dass sie sich unter zu ordnen bereit war, war es auch sehr gut.
„Na geh schon!" sagte Karin und einer Eingebung folgend fügte sie hinzu: "Ich komm mit!" Alina sagte nichts ging voraus ins Bad. Es stand für sie außer Frage, dass Karin ihr zusehen würde und es gefiel ihr. „Willst dich nicht endlich hinsetzen und pissen?" fragte Karin. „Herrin ich dachte du möchtest mir zusehen. Vielleicht sollte ich mich in die Badewanne stellen und es dir schön zeigen?" „Das würdest du machen?" „Sicher Herrin, was immer du willst!" „Na dann, stell dich in die Badewanne!" Alina stellte sich in die Wanne und schob das Becken vor. Sie drückte und es sprudelte kräftig aus ihr heraus. Karin war fasziniert. Sie langte in den goldenen warmen Strahl. „Herrin, verzeih, ich wollte dich nicht anpinkeln!" Alina schaffte es zu stoppen.
„Piss dich aus!" sagte Karin und hatte schon die nächste fiese Idee. Wie weit würde die Kleine wohl gehen? Gab es den Punkt, an dem sie den Gehorsam verweigerte? Karin ...