1. Der Anwalt und der Doc


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    ... sammelte die leeren Sektgläser ein und verließ das Büro.
    
    Robert ging zur Ledercouch, holte meinen Mantel. Ich wollte nach ihm greifen, da sagte Robert: "Nein, du bleibst so". "Wie so?", fragte ich empört. "Du bleibst fast ganz nackt mit dem Sperma auf deinen geilen Oberkörper". "Soll ich etwa so auf die Straße, zum Auto gehen?" Robert lächelte. "Schau auf die Uhr. Es ist doch schon dunkel und die paar Schritte zum Auto wirst du schon schaffen". Ich schaute Robert böse an.
    
    Als wir am gehen waren, fragte mich Jenny: " Musst du eigentlich immer die Handschellen um deinem Schwanz tragen und die Metallfesseln an deinem Körper?" Bevor ich antworten konnte, sagte schon Robert: "Er muss es nicht machen. Er trägt die Handschellen und die Metallfesseln mir zu liebe, weil ich es so geil finde an ihm". Robert strich einzeln über die Metallfesseln und Handschellen. Plötzlich holte Robert eine Kette aus seiner Tasche, woran ein Karabinerhaken an dem einem Ende befestigt war und an dem anderen Ende eine Lederhandschlaufe. Schmunzelte mich wieder an. Ohne zu zögern befestigte Robert den Karabinerhaken an dem Ring an meiner Halsfessel.
    
    Jenny schaute mich an und sagte grinsend: "So würdest du mir auch gefallen, als kleines Hündchen". Ich schaute Robert und Jenny mit großen Augen an. "Was soll das jetzt?" fragte ich schließlich Robert. "Ich dachte mir, so fällt es dir vielleicht leichter, fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel auf die Straße zu gehen". "Du Schuft hast es ...
    ... doch schon im Vorfeld geplant mich nackt auf die Straße zu führen". Robert lächelte mich nur an und strich mir über den Rücken, langsam runter zu meinen Pobacken und schob mir einen Finger in mein Loch.
    
    Robert wusste ganz genau, dass er mich so willenlos bekommt. Er schob seinen Finger einige mal rein und raus. Ich wurde langsam wieder geil. Jenny hatte dies natürlich mitbekommen und schmunzelte nur. Robert blickte zu meinem etwas steifen Schwanz. "Denk auch daran, was der Anwalt zu dir gesagt hatte". Etwas verwundert schaute ich Robert an, da der Anwalt einiges zu mir sagte. "Ich sage nur Stichwort >Eier<". "Soll ich etwa meinen Schwanz wichsen?" fragte ich empört. "Genau das wäre doch geil, oder?" sagte Robert. Etwas widerwillig griff ich zu meinen Schwanz, fing ihn an zu wichen und sagte: "Aber auf der Straße wichse ich meinen Schwanz nicht". "Noch sind wir nicht auf der Straße", sagte Robert grinsend. Jenny öffnete uns die Tür und wir gingen ins Treppenhaus. "Bis bald", sagte Jenny als sie die Tür schloss.
    
    Robert ging ein paar Stufen die Treppe hinunter. Ich an der Leine und wichsend hinterher. Plötzlich blieb ich jedoch auf der Treppe stehen. Robert merkte es an der Leine. "Was ist?", fragte Robert. "Sag mal, was hat das mit der Leine hier zu bedeuten? Will du mich etwas so ausführen?"
    
    Ich folgte nun Robert bis auf den Treppenabsatz. Robert lächelte mich an. Strich mir wieder über den Rücken bis zu meinen Arsch. Bevor ich reagieren konnte, hatte ich schon einen ...