1. Femme Fatale 02


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byHirnfickliterat

    ... morbider, abgefuckter Schönheit, die Lieder auf Halbmast, ein Sinnbild für einen Schlafzimmerblick.
    
    „Hör auf, mich anzustarren!" brummte Barbara mich an. „Ich sehe aus wie ein alter Handfeger".
    
    Ich lächelte nur, hielt ihr beide Hände hin und zog sie auf die Beine. Als sie stand, ließ sie sich in meine Arme fallen, legte die Wange an meine Brust und schloss noch einmal kurz die Augen. Sie war warm und weich und roch himmlisch. Sie trug kein Parfum. Es war ihr purer Körperduft.
    
    „Dein Lustgestänge bohrt mir ein Loch in den Bauch" beschwerte sie sich verschlafen. „Du kannst doch unmöglich wieder einsatzbereit sein."
    
    Erstaunt merkte ich selbst erst jetzt, wie es in den südlichen Regionen um mich stand. „Stets zu Diensten, Madame!" flötete ich.
    
    Sie umfasste meinen Schwanz und schaute zu mir auf. „Warum bin ich immer noch „Madame" für dich? Willst du nicht „Barbara" sagen und „du"?"
    
    „Nein, Madame! Ich bin glücklich, so, wie es ist."
    
    Sie überlegte und mein Schwanz pochte in ihrer kleinen Hand. Sie schaute darauf hinab. „Das ist jedenfalls ein großes und ziemlich hartes Kompliment für eine zerknitterte Alte wie mich, die sich so nicht unter Menschen trauen würde."
    
    Ich küsste sie zärtlich. „Sie sind schön wie der junge Morgen" sagte ich entschieden.
    
    „Charmanter, französischer Lügner!" gab sie zurück, entwand sich meiner Umarmung und zerrte mich an meinem Schwanz in die Küche.
    
    Dort machte sie Kaffee und wir bereiteten das Frühstück vor, nackig, wie wir ...
    ... waren. Im Backofen backte sie Brötchen auf und wir versahen den Tisch mit Geschirr, Besteck, Marmelade, Aufschnitt und Käse. Das Schweigen zwischen uns war entspannt und einvernehmlich.
    
    Mit einer Tasse Kaffee und einer Zeitung setzte Barbara sich schließlich auf meinen Schoß und begann, wach zu werden. Dabei drückte sie mir ihre linke Brust ins Gesicht. Ich begann, daran zu knabbern. Sie ließ es gerne geschehen.
    
    „Du könntest wirklich wieder vögeln, oder?" fragte sie nach einer Weile.
    
    „Rein technisch schon. Aber ich habe im Moment kein großes Bedürfnis. Und ich würde wohl auch lange brauchen, um einen Orgasmus bekommen zu können."
    
    Als sie ihre Tasse geleert hatte, entzog sie mir ihre Brust und erhob sich. „Ich muss pinkeln. Musst du nicht auch aufs Klo?"
    
    Ich schaute an mir herab. „So nicht, Madame. Ich würde an die Decke pinkeln!"
    
    Lachend ergriff sie mich wieder an ihrem bevorzugten Haltegriff und zerrte mich hinter sich her ins Bad. Dort zog sie mich in die große Wanne, ließ mich darin Platz nehmen und setzte sich breitbeinig auf meine Lenden. Mein Schwanz glitt wie selbstverständlich in sie.
    
    Mit ihrem herausfordernden schiefen Lächeln schaute sie mir ins Gesicht. „Jetzt lass es laufen, mein kleiner halber Franzose!"
    
    Erschreckt registrierte ich, wie es warm wurde in meinem Schoß. Warm sprudelte es aus ihr heraus, über meinen Schwanz und in meinen Schoß, lief hinab über meine Eier, verteilte sich unter mir. Oh Mann, war das pervers! Aber es fühlte sich ...
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