1. Inzest Bitches Teil 06


    Datum: 05.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChrisegal

    ... was, Schwester" hauchte Louis zwischen zwei leidenschaftlichen Küssen. Ganz so einfach wollte er sie doch nicht davonkommen lassen.
    
    "An was hast du gedacht" keuchte sie zurück, dann umschlang ihre Zunge schon wieder die seine.
    
    Nur kurz befreite er seinen Mund: "Was ich schon lange mal ausprobieren wollte".
    
    "Umpf! Langsam!" keuchte Laura. Sie kniete auf allen vieren vor ihrem Bruder und reckte ihren Hintern in die Höhe.
    
    Vorsichtig schob er seinen Schwanz ein Stück tiefer. "So besser?"
    
    "Ja, so ist's gut. Langsam" bestätigte sie.
    
    Mit sanftem Druck glitt er immer weiter in das enge Loch bis zum Anschlag. Dann begann er, seine Schwester leicht und sanft zu ficken. "Wie fühlt es sich an?" fragte er.
    
    Laura stöhnte leise. "Gut" antwortete sie keuchend, "seltsam. Aber schon geil. Bisschen fester" wies sie ihn an, „Ja, so!" Ihr Bruder erhöhte etwas das Tempo und zog seinen Riemen etwas weiter heraus bevor er ihn wieder ganz hinein schob. Laura quittierte es mit einem Stöhnen. "Und... für... dich?" fragte sie.
    
    "Richtig geil" schnaufte er, "glatt. Und unglaublich eng."
    
    "Mach fester" stöhnte Laura. Das ließ sich ihr Bruder nicht zweimal sagen. "Oh!Jah! Gut! WOAHH!" stöhnte sie auf.
    
    Auch Louis stöhnte leise. "Lang halte ich das nicht aus" keuchte er und beackerte mit kräftigen Stößen das ungewohnt enge Fickloch, "ich glaub, ich komm gleich".
    
    "Mach!" schrie Laura in ihr Kissen und drückte ihm ihren Arsch noch fester entgegen, "Komm!" Die Aufforderung hätte ...
    ... es gar nicht gebraucht. Immer schneller, härter und tiefer fickte Louis seine Schwester und schnaufte dabei hörbar. "Fickmichfichmichfickmich" wimmerte sie.
    
    Nur wenige Augenblicke später schwoll sein Knüppel an und der Saft schoss heraus. Mit einem vernehmlichen Röhren pumpte er sein brüderliches Sperma in sie hinein. Zum Glück dämpfte das Kissen Lauras Schreie, sonst wären nicht nur ihre Eltern, sondern auch gleich das ganze Haus aufgewacht.
    
    Als sich zuckend der letzte Schwall ergoss, sackte er über ihr zusammen. Schwer atmend blieb er auf ihren Rücken liegen bis sein Lümmel schlaff aus dem Loch schlupfte. "Mein erster Arschfick" keuchte er erschöpft lächelnd.
    
    "Meiner auch" kicherte sie. Zäh troff der Schleim aus ihrem Anus.
    
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    Ungeduldig lief Tina am Gartentürchen auf und ab. Ihre Sneakers waren vom Schlamm verschmiert. Nach einem heftigen Gewitter hatte es gleich mal zwei Tage durchgeregnet und merklich abgekühlt. Tina fröstelte. "Mensch Papa, wo bleibst du" murmelte sie vor sich hin.
    
    Die Situation zuhause war nicht besser geworden, im Gegenteil. Ganz entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten schien Tinas Mutter das Haus gar nicht mehr verlassen zu wollen. Tina argwöhnte bereits, dass ihre Mutter einen Verdacht haben könnte aber abgesehen von der ungewohnten Anwesenheit war ihr nichts anzumerken.
    
    Die wenigen, kurzen Momente inniger Zweisamkeit zwischen Tina und ihrem Vater waren viel zu wenig um ihrer beider Sehnsucht zu stillen. Also hatten sich an der ...
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