Was sie mir nie erzählt hat
Datum: 06.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLingwe
... bevor sie ihr Shirt über den Kopf zog und bürstete stattdessen ihr Haar vor dem Spiegel. Sie war nackt von der Hüfte abwärts und wusste verdammt genau, dass ich die ganze Zeit ihren Arsch anstarrte.
Als sie sich endlich ganz ausgezogen hatte und ins Bett schlüpfte, war ich sofort auf ihr und küsste sie erst auf die Lippen und dann ihren Körper entlang nach unten. Bei ihren Brüsten stoppte ich -- eine übliche Ablenkung für mich -- und saugte begierig an einem ihrer Nippel.
„Mmm, irgendwas ist heute in dich gefahren", sagte Mel.
„Hm-hm", antwortete ich, nicht willens, ihre Brüste für eine Unterhaltung aufzugeben.
„Ich weiß, wie du meine Schwester ansieht. Ich dachte nur, dass sogar du ein bisschen diskreter damit sein würdest."
„Sie hat sowas von damit angefangen", sagte ich, da Mel offenbar auf ein Gespräch bestand. „Hast du sie heute Abend gesehen?"
„Du denkst, ich gucke sie so an?", konterte sie.
„Naja... keine Ahnung, tust du's?" Ich ging hier ein Risiko ein, aber ich wollte sehen, wie sie reagieren würde. „Du hast immerhin eine lange Zeit mit ihr zusammengelebt, vielleicht weißt du ja genau, wovon ich spreche."
„Sie ist meine Schwester", sagte Mel platt.
„Ja, deine sexy kleine Schwester, die ganz genau zu wissen scheint, was für eine Wirkung sie auf jemanden haben kann, wenn sie will."
„Ich..."
„Überhaupt - wer könnte es dir verübeln? Ich weiß, dass, wenn sie meine Schwester wäre, ich vielleicht solche Gedanken hätte. Es ist okay, wenn's ...
... bei dir so ist, ich hätte kein Problem damit."
Ich fuhr mit meinen Fingern federleicht über ihren Bauch, langsam aber sicher immer tiefer. Mels Hüften hoben sich mir entgegen, als ich nah an ihre Muschi kam, aber ich kümmerte mich noch nicht um sie.
„Du findest nicht, dass es komisch ist?", fragte Mel leise.
„Vielleicht ist es das, wen kümmert's? Wir haben alle schmutzige Gedanken und Dinge, von denen wir nicht wollen, dass sie die Leute wissen. Es ist ja nicht so, dass es jemandem Schaden würde."
Sie blieb still, aber sie hatte mir bereits genug gesagt. Sie dachte definitiv in einer Weise an ihre Schwester, die nicht sein sollte, ihre eigene Schwester! Nur der Gedanke war genug, um mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen zu lassen. Ich hatte schon früher mit Schwesterfantasien herumgespielt -- ganz theoretisch -- aber jetzt so viel näher an der Realität war es noch einmal eine andere Geschichte.
Mel stöhnte dankbar auf, als ich meine Hand zu ihrer Pussy bewegte und die weiche Haut streichelte. Ich konnte fühlen, wie feucht sie schon war und während ich sie fingerte spielte ich noch ein bisschen mit meiner Zunge auf ihren Brüsten. Dann bewegte ich meinen Mund zu ihrem Ohr und flüsterte direkt hinein.
„Hast du je an sie gedacht, während du dich selbst befriedigt hast?", fragte ich. „Bist du je mit einem Gedanken an sie gekommen?"
Mel hatte die Augen geschlossen und gab mir als Antwort ein unbestimmtes Kopfschütteln, einen schwachen Protest gegen ...