1. Der Zureiter


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: böser_bene

    ... weichen-Plüsch-Umhüllung, ein schwarzes Tuch als Augenbinde, zwei Dildos in verschiedenen Größen und einen ganz besonderen Dildo. Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Das soll eine Überraschung sein, auch für Alina.
    
    Am frühen Nachmittag sorgte ich in der ganzen Wohnung für gedämpftes Licht und legte ein sauber zusammengelegtes Paket mit der Reizwäsche vor Alinas Türe. Dazu einen Zettel mit folgender Aufschrift: "Hi Du scharfes Ding, ich habe Dir für heute ein ganz besonderes Erlebnis versprochen. Ich hole Dich um 14.00 Uhr ab. Bitte trage diese Sachen. Ich garantiere Dir, Du wirst es nicht bereuen. Bene." Ich klopfte an ihre Türe und verschwand in meinem Zimmer. Dort bereitete ich ebenfalls alles vor. Noch ein paar Minuten, dann konnte es losgehen.
    
    Mein Herz klopfte ein wenig schneller als sonst, als ich an Alinas Türe klopfte. Als sie aber die Türe öffnete, bekam ich fast einen Infarkt. Sie trug wie ich ihr befohlen hatte, die Reizwäsche samt Highheels. Und sie sah darin sowas von geil aus. Alles passte perfekt. Das Lackkorsett hatte sie so eng geschnürt, dass man ihre Taille fast mit beiden Händen umfassen konnte. Der BH drückte wie gewünscht ihr Oberweite nach oben. Mit den High-Heels war sie fast so groß wie ich und hatte scheinbar unendlich lange Beine, die sich an einem verdammt knappen Slip trafen.
    
    Sie sah mich erwartungsvoll und frech zugleich an. "Na, gefalle ich Dir so?" fragte sie prompt. Doch ich bremse ihre freche Art aus. Ich will eine ...
    ... geheimnisvolle Stimmung erzeugen, deute ihr mit dem Finge vor dem Mund an, still zu sein und ziehe die Augenbinde hervor. Ich halte sie ihr vor die Nase und beobachte ihre Reaktion. Sie bleibt frech, dreht sich einfach um und hebt ihre zum Zopf gebundenen Haare hoch, so dass ich die Binde mit Leichtigkeit befestigen kann. Ich führe das auf geil getrimmte Wesen in mein Zimmer, führte sie an die vorgesehene Stelle rechts vom Bett. "Stell Dir vor, Du kannst nichts sehen" hauchte ich möglichst geheimnisvoll. Alina grinste. Mir war natürlich klar, dass sie sich das nicht vorzustellen brauchte. Aber der nächste Satz würde aufklären, wohin die Reise ging. "Stell Dir vor, Du bist an den Beinen gefesselt" ergänzte ich, währen die Handschellen um ihre Knöchel zuschnappten. Nun grinste Alina nicht mehr. Sie genoss die entstandene Spannung. "Nimm Deine Arme nach oben." Alina tat, was ich verlangte. "Weiter nach oben!" sie streckte sich und ergriff das Seil, das ich an der Decke befestigt hatte. In diesem Moment schlossen sich auch die Handschellen um ihre Handgelenke. "Stell Dir vor, Du bist mir ganz und gar ausgeliefert" hauchte ich. Alina biss sich leicht auf die Lippen und bekam eine Gänsehaut. Das schöne an der Situation war, dass die Fesselung nur in Alinas Kopf stattfand. Sie hatte zwar an jedem Bein und Arm eine Handschelle, diese waren aber nirgends befestigt. Alleine das Gefühl der Auslieferung machte sie an. Und mich erst recht.
    
    Ich bewegte mich leise um sie herum, bewunderte ihre ...
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