1. Der Zureiter


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: böser_bene

    ... hauchdünnen Lackmaterial abzeichnete. Alinas Stöhnen war nun alles andere als leise. Eine kleine Pause irritierte sie. Mit Bewegungen ihres Beckens animierte sie mich zum Weitermachen. Ich folgte nur zu gerne, zog den Slip ein wenig zur Seite, um besser an ihre bereits feuchte Spalte zu kommen. Meine Finger umspielten gekonnt ihr Lustzentrum, fuhren vorsichtig durch die feuchte - nein, nasse - Spalte, berührten ihre Lustknospe. Alina streckte mir ihren Po immer noch bereitwilliger entgegen. Ihre Pobacken waren schon so weit gespreizt, dass sie mir ihre Rosette geradezu präsentierte. Sie schrie förmlich danach, ebenfalls liebkost zu werden. Gerade wagten sich meine Finger tief in ihre Lustgrotte vor, da machte sich meine andere Hand wie von selbst an ihrem süßen Arschloch zu schaffen, massierte die festen Muskeln, umspielten das kleine Löchlein. Welche der Behandlungen Alinas lautes Stöhnen hervorrief, kann nicht sagen, es war mir aber auch egal. Hauptsache es gefiel ihr, und zwar so gut, dass sie auf keinen Fall mehr aufhören wollte, egal, was ich von ihr verlangte. Ich beschloss, mein bestes zu geben. Und so fand sich mein Kopf bald tief zwischen ihren Pobacken wieder, lutschte an ihrem Anus, an ihrer Möse, genoss den Geschmack von tabuloser Lust. Den Reaktionen nach zu urteilen, machte mein Spiel mit ihrem Arsch Alina richtig scharf. Jetzt war der Zeitpunkt für den Stellungswechsel gekommen.
    
    Schritt 9: Völlig ausgeliefert
    
    Nachdem ich Alinas Fesseln scheinbar wieder ...
    ... gelöst hatte, führte ich sie zum Bett. Jetzt sollte sich die Gitterkonstruktion an Robby's Gästebett richtig bezahlt machen. Alina räkelte sich bereits auf dem Bett, da setzte ich mich behutsam auf ihren Bauch, umfasste einen Arm und flüsterte "Stell Dir vor, Du bist an den Armen gefesselt." Alina machte bereitwillig mit, nur dass die Handschellen diesmal wirklich ins Schloss fielen. Alina schien es nicht zu stören, dass sie sich nun kaum mehr bewegen konnte, beide Arme an den äußeren Enden des stählernen Bettrückens festgekettet. Wollen wir mal sehen, wie weit Du gehst, dachte ich. Der Hose hatte ich mich schon entledigt und hielt Alina über ihrem Oberköper kniend meinen Steifen direkt vors Gesicht. "Öffne den Mund" befahl ich ihr in verführerischem aber bestimmten Ton. Alina zögerte nicht einen Moment, und öffnete ihre viel zu stark geschminkten, knallroten Lippen. Ich wartete einen Moment und tatsächlich beugte sie ihren Kopf ein kleines Stück vor und berührte sanft meine Eichel. Angesichts dessen, dass sie immer noch das Tuch um die Augen gebunden hatte, war sie extrem treffsicher gewesen. Sekunden später saugte sie meinen Schwanz förmlich in ihre Mundhöhle, schluckte so viel sie konnte von meinem Fleisch. Dann begann der Ritt: Alina begann, den Kopf ein Stück vor und zurück zu bewegen, was angesichts der Fesselung kaum möglich war. Ich half gerne ein wenig, schob meine Hüfte etwas vor und mein bestes Stück damit tief in ihren Rachen. Ich zog mich zurück und stieß wieder ...
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