1. Der Zureiter


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: böser_bene

    ... schaffen. Zog ihn etwas heraus, schob ihn wieder rein. Alina versuchte sich zu bewegen um ihrer Geilheit freien Lauf zu lassen, aber das ging natürlich nicht. Mit den ersten Geräuschen, die ich hörte, steigerte ich den Fick mit dem Gummiteil. Ich glaube es hätte nicht gefehlt, dann wäre Alina mit reichlich Gummi im Unterleib gekommen. Aber dazu kam es nicht mehr.
    
    Schritt 10: Showdown
    
    "Alina?", "Bene?" hörte ich Robby im Gang rufen. "Scheiße" herrschte ich Alina an. "Was denn?" meinte Alina, die wohl gar nichts mitbekommen hatte. In diesem Moment öffnete sich die Tür. Robby blickte auf mich und Alina, sah seine Freundin aufgetakelt, fast nackt und gefesselt. Mich nackt davor kniend und begann augenblicklich zu schreien: "Was zur Hölle macht ihr da?" Ich sprang auf, stellte mich zwischen ihn und Alina, die nicht einmal etwas sehen konnte. Aber Robby konnte etwas sehen, einen riesigen Dildo in Alinas Fotze und einen Analplug im Arsch. Während er weiter schrie sah er mich an und zwinkerte mir respektvoll zu. "Robby..." flehte Alina, wusste aber eigentlich gar nicht, was sie hätte sagen sollen. Die Situation war zu eindeutig, um irgendeine Ausrede finden zu können. Ich drängte Robby zur Tür hinaus, ließ sie aber einen Spalt offen. Wir spielten das Spiel weiter, stritten uns scheinbar, betonten bestimmte Wörter so laut, dass Alina sie deutlich hören konnte. Ich:"Es ist einfach passiert", Robby: "Du warst mein bester Freund", Ich: "Alina kann nichts dafür", er:"Die billige ...
    ... Schlampe". So ging es eine ganze Weile hin und her. Bis Robby sagte "Dann fick sie doch!", ich darauf zögerlich: "echt? Und jetzt kam der Schlüsselsatz "aber wenn Du schon meine kleine Nutte fickst, dann zahlst Du auch dafür". ich zögerte wieder, dann entgegnete ich"okay, ich geb Dir 100 Euro". Robby "200!". "Okay, sagte ich entschlossen". Alina hatte offenbar alles gehört, denn als ich das Zimmer wieder betrat, meinte sie "Das kann nicht Dein Ernst sein, Robby". "Wieso denn nicht?" fragte er, "Du wolltest doch gefickt werden". Alina entgegnete sofort "Aber doch nicht so!".
    
    Jetzt ging Robby ganz nah an Alina ran und sprach ganz leise mit ihr: Ich hab Dir jede Menge Geld geliehen und Du hast nichts besseres zu tun, als mit meinem besten Freund zu vögeln. Gib mir sofort mein Geld zurück, dann kannst Du gehen!". "Aber das kann ich nicht." erwiderte Alina erwartungsgemäß. "Dann verdien es Dir". Alina konnte nichts mehr entgegnen. Robby wollte gerade das Zimmer verlassen, da meinte er noch "und wenn Du sie in den Arsch ficken willst, kostet das nochmal 300 extra!". Ich entgegnete scheinbar wehrlos "geht klar". "Aber, ..." wollte Alina protestieren, da herrschte Robby sie an "Sei froh, dann kannst Du Deine Schulden schneller abarbeiten!". "Aber ich habe das noch nie..." stotterte Alina. "Bene bringt es Dir bestimmt bei" antwortete Robby und schlug die Tür zu.
    
    Jetzt musste ich die Kurve kriegen. Ich kuschelte mich zu Alina und tröstete sie ganz leise "Er beruhigt sich schon ...