1. Ehe zu Dritt


    Datum: 06.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... den Frauen öffnete sich der Bademantel, so dass er nach kurzer Zeit die Brüste sehen konnte. Über seine Augen, die ihre Körper hoch und runter liefen, amüsierten sich die beiden. Dann stand Efra auf und ging zu Gibril "Komm, wir verzichten auf den Stoff" und zog ihm den Bademantel über die Schulter "Hintern hoch, der stört doch nur." Gibril stand auf und ließ den Bademantel fallen.
    
    Er sah, wie auch Anita ihren die Schultern runter rutschen ließ. Als Efra wieder zu ihrem Platz ging, hatte sie ihren auch nicht mehr an. "Und, gefallen wir dir?" wollte Anita wissen. Gibril konnte nur nicken.
    
    Vom Rest des Frühstücks bekam er nicht mehr viel mit, auch nicht, was er aß, er sah nur die beiden Frauen vor sich. Ihre schwankenden Brüste, ihre Münder, ihre Augen, die ihn anlächelten. Dann stand Anita auf und kam zu ihm. Gibril konnte sie das erste Mal komplett nackt sehen und bewunderte ihren Körper.
    
    "Komm, jetzt kommt das Geschenk." Sie griff nach seiner eine Hand und zog ihn mit sich. Gibril konnte es nicht glauben, es gab noch mehr, sein Geschenk war nicht nur, diese beiden Frauen zu bestaunen. Anita legte sich im Schlafzimmer aufs Bett, Efra setzte sich neben sie. Gibril blieb vor dem Bett stehen. "Gibril, heute bekommst du Anita als Frau." Er sah zu seiner Mutter, hatte er richtig gehört, er durfte Anita lieben? "Und spätestens morgen mich."
    
    Gibril schluckte. Die beiden Frauen nickten.
    
    "Komm Gibril, liebe mich."
    
    Er sah zu den beiden, er durfte wirklich. Doch ...
    ... mit zwei so erfahrenen Frauen? Er hatte doch noch nie eine Frau so nah gesehen. "Keine Angst, das ist ganz einfach, und wir bringen dir alles bei." Er ging zum Bett. Anita legte sich etwas höher und legte ihre Beine weiter auseinander. "Willst du mich erst ansehen, mich mit deinem Mund verwöhnen, oder gleich aufs Ganze gehen?"
    
    "Egal, was du machst, die anderen Sachen kannst du später immer wieder noch machen", sagte Efra. "Bei uns beiden." Gibril wurde von dem haarlosen Bereich zwischen Anitas Beinen wie durch einen Magneten angezogen. Er versuchte seinen Schwanz auszurichten, doch da griff Efra nach diesem und richtete ihn auf das Loch von Anita, in das er hinein sollte, durfte, musste.
    
    Gibril dachte noch daran, dass er unter der Dusche einmal gespritzt hatte, da er an die Frauen vom Vorabend gedacht hatte, und wusste, dass er ohne diese Erleichterung schon gespritzt hätte. Langsam verschwand sein Schwanz in Anitas Muschi. Das Gefühl überwältigte ihn. Als er auf Anita lag, auf seine Arme gestützt, spürte er, wie sie ihre Beine um ihn legte.
    
    Er sah ihr ins Gesicht.
    
    "Komm Gibril, nimm mich."
    
    Und er fing langsam an.
    
    Mit der Zeit wurde er schneller und ging auch tiefer. Anitas sah ihn die ganze Zeit an, sie fing erst an zu lächeln, dann zu strahlen und dann legte sie ihre Arme um ihn. Sie stießen und bewegten sich im Takt, Gibril fühlte bisher nicht gefühlte Freuden, und wie es aussah, Anita auch. "Ja, ja, jaaa, mehr, meeeehr, tiefer, ja, schneller, ..." Anita ...
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