Ehe zu Dritt
Datum: 06.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ..."
"Du hast ihn gesehen, er dich aber nicht?" Efra grinste, als sie Anitas fragendes Gesicht sah "Ja, ich habe mich besser verstecken können. Außerdem sieht man es bei uns Frauen nicht so einfach, wenn wir erregt sind. Bei den Männern, besonders den jungen Männern, ist das ja nicht zu übersehen." Anita lag neben Efra und fragte "Und nun?"
"Er ist noch siebzehn. Wenn er achtzehn wird, bekommt er ein besonderes Geschenk."
"Dich?"
"Ja, oder erst dich, und am nächsten Tag mich. Machst du mit, Anita?"
Anita fasste es nicht, da bot die Frau, mit der sie grade Sex gehabt hatte an, mit dem Sohn dieser Frau genau dieses zu dessen achtzehnten Geburtstag zu haben.
"Efra, du spinnst."
"Ja. Und deshalb möchte ich, wenn er dich nimmt, dabei sein. Ich möchte sehen, wie mein Sohn dich liebt. Und anschließend möchte ich dich auslecken."
"Du willst dabei sein?"
"Ja, und wenn er nach die noch Kraft hat, kann er mich auch gleich nehmen." Efra sah zu Anita "Ich bin eine ganz böse Frau, denn ich will Sex mit meinem Sohn."
Efra stand nochmals auf und löschte das große Licht, das noch brannte, sie schlüpfte wieder ins Bett und sagte "Anita, ich möchte mit dir weiter zusammenleben. Und meinem Sohn. Am liebsten wäre es mir, wenn wir beide seine Frauen wären. Kannst du damit leben?" Anita sah Efra an und sagte "Das muss ich mir überlegen. Geht das?"
"Immer, Geliebte. Schlaf gut." Anita hatte Efras Hand in ihrer Hand und konnte nicht einschlafen. Efra wollte mit ihr ...
... zusammen leben und sie sollten gemeinsam die Frauen von Efras Sohn Gibril sein.
Als Anita am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie sich zu Efra gedreht und einen Arm über sie gelegt. Anita spürte Efra und war glücklich. Die Frau, mit der, an der sie schlief, hatte ihr, Anitas, Leben beruhigt, ausgefüllt. Sie wollte nicht mehr auf Efra verzichten. Und die Idee, die Frau von Gibril zu sein, hatte Anita auch erregt. Auch, sich den Mann mit Efra zu teilen. Dabei zuzusehen, wie ihr Mann einen andere Frau, die sie liebte, ebenfalls liebte. Efra wachte auf und sah Anitas Gesicht. Sie beugte sich vor und küsste Anita. "Und?"
"Ja."
"Kleine, da ich Gibril nicht heiraten kann, wirst du seine offizielle Frau. Wie gefällt dir das?"
"Ich soll einen Mann heiraten, der zehn Jahre jünger ist?"
"Ja."
"Und ihn mir mit einer Frau teilen, die fünf Jahre älter ist als ich?"
"Genau."
"Und weiß er das schon?"
"Nein, das erzählen wir ihm an seinem Geburtstag."
"Was machen wir, wenn er nicht will?"
Efra sah Anita lange an. Würde ihr Sohn sie beide nicht wollen? Sie glaubte nicht. Würde er Anita nicht heiraten wollen? Diese Frage war schwieriger zu beantworten. Aber Efra war sicher, dass ihr Sohn sie beide als seine Frauen mit dem allergrößten Vergnügen nehmen würde. Sie musste an sein Gesicht denen, als er am Vorabend seine nackte Mutter gesehen hatte. Sie hatte richtig sehen können, wie er sich die Lippen geleckt hatte, als er sie beide, besonders sie, seine Mutter, ...