Die "richtige" (Unter)Wäsche für eine an
Datum: 08.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Alf007ab
Ja, "diese Richtigen" sollte jede anständige Dame - und solche, die eine sein wollen - stets tragen!
Denn auch wenn sie es eigentlich gar nicht nötig hat, solch feste und stramme figur-formende Wäsche zu tragen, eine anständige Dame achtet jederzeit darauf, dass ihre Figur zusätzlich sowohl im Alltag, im Büro, im Bekanntenkreis oder im eigenen Hause ansprechend modelliert und ihre Kurven und Rundungen ansehnlich zur Geltung gebracht werden.
Die auf sie gerichteten Blicke, die Anerkennung und Bewunderung nimmt sie, bei aller gebotenen Bescheidenheit, mit Stolz zur Kenntnis.
Sollten diesbezüglich ernstgemeinte Fragen aufkommen, so hat sie selbstverständlich unverzüglich und in aller Ausführlichkeit darüber Auskunft zu geben. (Natürlich ist dabei zwischen ernstgemeinten Fragen und primitiver oder gar dummer Anmache zu unterscheiden!)
Ja, sollte gar der Wunsch geäußert werden, ihre Figur-modellierende Wäsche genauer zu betrachten, so hat sie auch diesem ebenso unverzüglich nachzukommen. Nach Ablegen der übrigen Kleidung sieht sie es als ihre Pflicht sich und ihre „richtige“ Wäsche den intressierten Blicken rundherum zu präsentieren.
Es erübrigt sich, hier zu betonen, dass dabei die Umgebung in der sich die Dame gerade befindet, zweitrangig ist, denn egal, ob im Alltag, im Büro, im Bekanntenkreis oder im eigenen Hause, eine anständige Dame hat einem ernsthaften(!) Ansinnen jederzeit und unverzüglich nachzukommen.
Desweiteren nimmt eine anständige Dame es auch mit ...
... Stolz hin, wenn bei einer solchen Präsentation ihrer betonten Rundungen und Formen durch die „richtige“ Wäsche, dem einen oder anderen Kollegen oder Bekannten, die Hose schwillt. In diesem Falle wird sie dafür sorgen, dass dieser Erleichterung findet. Sie sieht es auch als eine Art der Anerkennung. Jedoch hat diese nur AN oder ÜBER ihr zu erfolgen – niemals IN ihr! (denn dies ist nur ihrem Partner vorbehalten!)
Allerdings hat eine anständige Dame im Anschluss dafür zu sorgen, dass die Spuren derartiger Anerkennung auf oder an ihr nicht ab- oder verwischt werden. Geduldig lässt sie in diesem Falle die Spuren auf ihrer „richtigen“ Kleidung oder gar im Haar und Gesicht trocknen.
Zum Glück ist ihr solch ein Ansinnen noch nie von einem plötzlich auftauchendem Bekannten auf offener Straße passiert. Panisch stellt sie sich vor, wie sie in einem Hinterhof oder dunklen Hausflur sich ihm erst in ihrer „richtigen“ Wäsche präsentiert, ihm dann Erleichterung verschafft und anschließend so spärlich bekleidet und noch dazu befleckt – vielleicht gar noch im Gesicht... – sich in diesem Hof oder Hausflur herumdrückt, bis alles trocken ist – Oh mein Gott!...
Wohl aber auf Arbeit... Zum Glück hat sie ein Einzelbüro. Da gibt es so zwei Kollegen und eine Kollegin, die manchmal einzeln oder auch zu dritt hereinkommen, einfach hinter sich die Bürotür abschließen, die Jalousien dichtmachen und erst hören und anschließend sehen wollen, welches ihrer „richtigen“ Wäschestücke unsere anständige ...