1. Internetbekanntschaft


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... noch selten gesehen hatte. Alles machte mich so geil, warum verschaffte er mir keine Erlösung? Ich stöhnte und schrie vor Geilheit. "Sei still, oder willst du, das deine Nachbarn neugierig werden. Ich kann ja mal klingeln gehen und sie dazu holen. Sollen sie dich, kleine Schlampe, doch so sehen." Es war mir kaum möglich meine Lustschreie zu unterdrücken, aber meine Nachbarn wollte ich nun bestimmt nicht in meinem Schlafzimmer sehen. "Deine geilen Titten schreien nach direkt nach Verschönerung." Mit diesen Worten holte er Klammern aus seinem Koffer. Er hielt sie mir vor die Augen. Angst kam in mir auf. Was hatte er vor? Ich sah wie sich die gezahnte Klammer im mehr meinen Nippeln näherte. Ein starker Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper als die Klammer zuschnappte. Er sprach mit sanfter Stimme auf mich ein und lobte mich für meine Tapferkeit. Gleichzeitig schnappte die zweite Klapper zu. Er ließ mir Zeit meinen Schmerz zu verarbeiten. Der Dildo tat weiterhin sein Werk. Er löste meine Handfesseln und wies mich an auf die Knie zu gehen. So schnell wie es mir mit der Stange möglich war, kam ich seinen Befehlen nach. "Arsch hoch." Ich merkte wie er reichlich Gleitcreme auf meinem Hintereingang verteilte. Sanft führte er einen Finger ein. Langsam fickte er meinen Po. Schnell dehnte er mich mit 2 dann 3 Fingern. Meine Geilheit stieg. Doch was war das. Er schob langsam einen Plug in mich hinein. Zum Glück war er nicht allzu groß. Er begann mich in meine beiden Löcher zu ficken. ...
    ... Ich konnte nicht anders, spitze Lustschreie überkamen mich. Einige feste Schläge auf meinen Po waren die Antwort. Schnell unterdrückte ich jeden Laut. "Du willst es nicht anders. Du must lernen dich zu beherrschen." Sein Koffer schien auf alles vorbereitet zu sein. Eine Gerte begann auf meinem Hintern zu tanzen. Es fiel mir schwer still zu bleiben. Aber meine Geilheit wurde immer stärker. Seine Schläge brachten mich endlich zu meinem ersten Orgasmus des Abends. Meine ausgefüllten Löcher, die Klammer, die Schläge, das war zu viel für mich. Meine Orgasmuswelle wollte gar nicht abebben. " So jetzt werde ich dir noch dein letztes Loch füllen. Blas den Schwanz deines Herrn." Sofort schob er mir den Schwanz bis tief in den Hals. Er fickte einfach drauf los. Seine Hände spielten an meinen Brüsten und zogen an den Klammern. Ich war total überreizt. Er fickte so tief, dass ich anfing zu würgen. Das schien ihn nur noch mehr anzumachen. Während er mir seine Sahne in den Hals schoss, tanzte die Gerte wieder auf meinem Hinterteil. Nachdem er mich von der Spreizstange und den beiden Lochfüllungen befreit hatte, fiel ich erschöpft auf meinem Bett zusammen. "Die Fesseln und die Klam-mern lasse ich dir hier. Gewöhne dich daran sie zu tragen. Sei jederzeit bereit mir wieder zu diensten zu sein. Nun schlaf, du must morgen wieder arbeiten." Damit verließ er meine Wohnung. Ich sah auf die Uhr. Es war bereits Mitternacht vorbei. Total erschöpft löste ich die Brustklammern. Trotz der Schmerzen fiel ...
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