1. Was ist passiert?


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: DeinLiebling64

    ... Sekunden musste ich weg gewesen sein. Als ich die Umgebung wieder war genommen habe sah ich in die Augen von Jasmin. Sie grinste "Ihr habt einen solchen saugeilen Fick hingelegt, alle im Raum waren nur noch auf Euch konzentriert. Fast hätten Sie noch applaudiert." Von Susanne kam ein Stöhnen. Jasmin schüttelte Susanne an den Schultern. "Sonst so zurückhaltend und dann das, meine Muschi fängt schon an zu jucken! Aber nun raus hier aus dem Raum." Jasmin half Susanne auf die Beine und wir gingen Richtung Dusche um uns frischzumachen. Susanne wusch sich und mich. Um meinen Schwanz kümmerte Sie sich besonders. Er stand schon wieder auf halbmast, aber meine Eichel war so empfindlich das ich bei jeder Berührung zusammenzuckte. "Mmm er scheint sich ja auf die nächste Runde zu freuen, aber er braucht erstmal eine Pause" kam von der Seite. Tanja hatte uns beim Duschen zugesehen und deutete uns an in ein der Pärchen Zimmer zu gehen. "Wie Du dich entschieden hast kannst Du mir Morgen sagen." Lächelte Sie mich an.
    
    Susanne kuschelte sich eng im Bett an mich und schlief sofort ein, ich brauchte nur wenige Minuten länger. Im Halbschlaf spürte ich Hände auf meiner Brust, die sich in Richtung meiner Leistengegend verabschiedeten. Meine Augen erkannten Susanne die mich mit einem verlieben Blick anhimmelte. Sie bemerkte das auch ich wach wurde "Ich habe mich in Dich verliebt" und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Ich versteifte mich etwas, was ich gar nicht brauchen konnte war eine neue ...
    ... Beziehung. Die Wunden der letzten Beziehung waren noch nicht verheilt. Susanne merkte dass etwas nicht stimmte, meine Stimmung hatte sich verändert, fragend blickte Sie mich an. "Erwarte nicht zu viel von mich, ich mag Dich sehr gerne, aber die Vergangenheit ist noch zu frisch." Sie kraulte meine Brust, Ihr Blick forderte mich auf mehr zu erzählen. "Ich lebe von meiner Frau seit einem halben Jahr getrennt. Einige Wochen vor unserer Trennung fiel mir auf das Sie sich veränderte. Sie war in sich zurückgezogen und irgendwie in einer Traumwelt gefangen. Seit langem, ich habe ein Planungsbüro welches sehr gut läuft, arbeitete ich so um die 60 Stunden die Woche. Jede Menge Arbeit und viel Stress warteten täglich auf mich. Meine Frau, Karin, aber vergötterte ich und versucht so viel wie möglich für Sie da zu sein und mit Ihr zu machen. Auch wenn sich das Arrogant und egoistisch anhört. Ich habe für Karin immer alles stehen und liegen gelassen. Sie stand immer an erster Stelle bei mir." Ich schaufte durch, Susannes blaue Augen hielten mich fest. "An einem Nachmittag kam ich um 14 Uhr nach Hause. Sonst habe ich immer Karin angerufen um mich anzukündigen. Karin arbeitet als selbstständige Immobilienmaklern. Ich habe Sie bei der Suche nach einem Haus kennen und lieben gelernt. Unser Haus hat auch Sie gefunden, eigentlich viel zu groß, mit mehreren Gästezimmern, Pool, großer Garten, ein kleines Gästehaus und eigener Tiefgarage. Ich wollte Karin überraschen und mit Ihr reden, ich machte mir ...
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