1. Ein bemerkenswerter Tag


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Anal Autor: detpet

    ... gleichzeitig küsse.
    
    Glücklicherweise waren wir, so wie wir saßen, von den anderen Gästen aus, nur schwer einzusehen. Mit zu viel Öffentlichkeit hatte ich eigentlich immer so meine Probleme, verdrängte heute aber scheinbar fast alles.
    
    Langsam stellte ich mir auch die Frage, ob die Jungs mir möglicherweise was ins Glas getan hatten, um mich ein wenig gefügig zu machen. Im nächsten Moment ärgerte ich mich aber auch schon wieder darüber und befahl mir einfach mal die Situation so zu genießen wie sie sich darstellte und nicht immer nur Negatives zu suchen bzw. alles real erklärt haben zu wollen. Ich hatte mich schon immer darüber geärgert, dass ich mich so schlecht in eine Situation fallen lassen und diese häufig dadurch auch nicht richtig genießen konnte.
    
    Langsam, ohne Hast und sehr angenehm massierend und streichelnd wanderten die warmen Hände weiter nach oben.
    
    Jetzt nahm Marcel meine Hand und führte sie zwischen seine Beine. „Wenn du bis jetzt nicht geglaubt hast, dass du mich anmachst, hoffe ich, dass dich das überzeugt.“, flüsterte er mir ins Ohr.
    
    Ich fühlte eine mächtige Beule in seiner Hose. Er öffnete sie und mir schnellte sein harter Schwanz entgegen und was für einer. Mein Mann brauchte sich sicher auch nicht unbedingt verstecken aber der hier war länger, fast doppelt so dick wie seiner und an Härte kaum zu übertreffen. Der Tisch verdeckte gut, was ich da zu sehen und zu fühlen bekam, nur Manuel bekam mit, dass jetzt scheinbar die nächste Stufe erreicht ...
    ... war, zumal mir ein nicht ganz unauffälliger Seufzer entfuhr.
    
    Auch er holte sein Prachtstück, welches nicht ganz so lang und auch nicht ganz so dick, dafür aber etwas gebogen und stark geädert war, heraus und legte es in meine andere Hand.
    
    Was war das denn für ein geiler Moment, ich sitze hier in einem Café und habe in jeder Hand einen prächtigen Schwanz von zwei jungen Männern, die meine Söhne sein könnten.
    
    Mir wurde vor Anspannung und eigener Geilheit fast bange und schwarz vor Augen, alles in mir spannte sich an, richtete sich auf und wartete irgendwie auf Erlösung. Ich hatte das Gefühl, dass meine Muschi vor Saft überfloss, meine Brustwarzen schmerzten, so hart drückten sie gegen meinen BH.
    
    Mit jeweils einer Hand führten sie jetzt meine Hände, so dass ich ihre Schäfte wichste, während sie mit der anderen Hand weiter meine Schenkel streichelten, wobei sie sie langsam aber stetig auseinanderbogen.
    
    Nachdem ich von ihnen zum Wichsen angeleitet worden war, ließen sie meine Hände allein weiter machen und begannen auch noch zärtlich meine Brüste zu massieren.
    
    Ich hätte laut aufstöhnen können, als sie dabei immer wieder an meinen harten Nippeln rieben.
    
    Fortwährend zwitscherten sie mir irgendwelche Komplimente und geile Schweinereien ins Ohr. Die beiden hatten genau erkannt, was mich anmachte. Ich konnte mich kaum noch beherrschen.
    
    Als ich aber spürte, dass sich auf ihren Eicheln immer mehr Saft bildete und sie scheinbar kurz vorm Abspritzen standen, ließ ich ...
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