Mein Wandel zum Cuckold – 01 Manuela
Datum: 13.02.2024,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Argonaute
... übereinander.
Ich konnte es ganz deutlich sehen wie Achmet nun tatsächlich mit seinen Fingerspitzen Manuelas Fotzenansatz streichelte und sie schwer atmend im selben Moment leicht ihre Schenkel öffnete, sich von ihm willig für einige Sekunden ihre Möse kraulen ließ, um dann aber doch plötzlich ihre Hand stoppend auf seine Finger zu legen. Mein Schwanz wurde immer härter und obwohl die Musik sachte lief, konnte ich zwar leise, aber klar verständlich ein geflüstertes "nicht...mein Mann.. Bitte" aus ihrem Mund vernehmen. Sie ruckte zurück und stand auf. "Ich hole mir noch etwas Wein" sagte sie und ging aus dem Zimmer.
Klick..Klack..Klack Ich hörte meine Ehefrau schon einige Sekunden bevor sie wieder ins Wohnzimmer kam am herrlichen Geräusch den ihre Heels auf den Fliesen unserer Diele verursachten. Mit einem Glas Rotwein in der Hand betrat sie das Wohnzimmer, blieb mitten im Raum stehen und nahm einen Schluck, wobei durch den frischen roten Lippenstift am Glas sichtbar wurde, dass sie sich soeben die Lippen nachgeschminkt hatte. Aus den Lautsprechern unserer Sony-Stereoanlage erklangen die ersten Töne von Barry White`s "Can't Get Enough of Your Love, Babe", worauf meine Frau sofort ihr Glas auf den Tisch stellte und mitten im Raum anfing ihre Hüften wiegend zu bewegen. Bei ihrem aufreizendem Tanz ging sie dabei immer etwas in die Knie und streichelte sich dann lasziv über ihre Hüften und Beine, so dass ihr kurzer Rock jeweils ein Stück hochrutschte und man fast ihren Slip ...
... sehen konnte. "Kannst du Tanzen?" fragte sie und tanzte dabei frontal zu Achmet, dem sie einladend die Hand entgegenstreckte "Mein Mann ist ein miserabler Tänzer". "Ja! Und nicht nur Tanzen" nahm Achmet ihre Einladung vielsagend an und in derselben Bewegung wie meine Frau, ging er in die Knie und streichelte ihr beim Hochkommen von den Fesseln bis zur Hüfte über ihre Beine.
"Die geile Sau will gefickt werden" ging es mir mehrfach durch den Kopf "Die geile Sau will gefickt werden". So aufreizend hatte sie sich mir gegenüber noch niemals gegeben und selbst wenn ich sie darum gebeten hatte, blieb sie stets kühl und reserviert. Heute jedoch war sie anders, fast fremd kam sie mir vor und es war offensichtlich. Sie wollte Sex.
Achmet legte seine Hände auf ihren Po und knetete ihn sanft, wobei sich die Beiden im Rhythmus der Musik langsam aber stetig im Kreis drehten. Immer dann, wenn sich meine Frau mit dem Rücken zu mir drehte, achtete sie zwar darauf dass seine Hände nicht auf ihrem Arsch ruhten, sobald sich dann aber Achmet mit dem Rücken zu mir befand, fühlte sie sich offensichtlich unbeobachtet und ließ seinen Händen freie Bahn. Eigentlich machte sie dies ja recht geschickt, aber da ich meinen Platz gut gewählt hatte, konnte ich in der Scheibe der Terrassentür seine fordernden Hände auf ihrem Arsch allerdings sehr gut erkennen.
Jeder "normale" Mann wäre jetzt vermutlich vor Eifersucht ausgerastet, aber mich machte das sich mir bietende Bild jetzt dermaßen geil, dass ...