1. Mein Freund und der Fremde


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... hatte, die er auch gleich mit beiden Händen umfasste, seinen Kopf hob und abwechselnd die harten, kegelförmigen dunklen Nippel knutschte und saugte.
    
    Harald ahnte, was ich nun von ihm erwartete und er kniete sich hinter mich. Mein Po wartete einladend und ungeduldig auf die so von mir ersehnte Doppelpenetration.
    
    Er griff nach der Cremedose, tauchte seine Finger hinein um dann meine Rosette damit einzucremen. Das war herrlich. Ich quiekte in Vorfreude.
    
    Nun glitt er mit seinem Penis zwischen meine Pobacken und mit etwas Druck drang er tief in meinen Darm ein. Meine Anatomie war ihm nicht fremd, daher ging es ‚reibungslos'.
    
    „Ohhhhhh jaaaaaa, so ist es gut, ohhhh ist das geil, euch beide in mir zu spüren, zwei steife Schwänze in meinen Eingeweiden. Mach schon Harald, fick' mich in meinen Arsch!"
    
    Harald bewegte sich, mit sanften aber bestimmenden Bewegungen fickte er mein enges Schokoloch, spürte bestimmt durch die dünne Wand dazwischen Toms Penis, der sich ebenfalls, so gut es seine liegende Stellung zuließ, in meiner haarigen Vagina bewegte.
    
    „Ai... Ai... Ai... Ai...Ai...Ai... Ai..." stieß ich im Rhythmus ihrer jetzt gegensynchronen Fickbewegungen kleine spitze Schreie aus.
    
    Mein Atem beschleunigte sich, die Lustgefühle waren so intensiv geworden, dass ich mich kaum mehr beherrschen konnte. Dabei passte ich die Bewegungen meines Beckens denen der beiden in mich stoßenden Schwänze an, ließ sie tief in meine beiden Löcher eintauchen...
    
    Immer schleimiger und ...
    ... nasser wurde es in meinem Schritt, mein Saft lief bereits an Toms Penis hinunter, überzog seine Eier und bei jedem Stoß gab mein Fickschlitz ein schmatzendes Geräusch von sich.
    
    Ich mochte schon kommen, wollte meinen Orgasmus erreichen. Aber zusammen mit den Männern, die mich so erfüllend von oben und von unten fickten. Ich wollte so gern spüren, wie es ihnen kam, wie sie ihr Sperma in meine unkeuschen Eingeweideröhren spritzten.
    
    Ich schob eine Hand neben den Penis von Tom an meine Scheide, fand meinen steifen Kitzler und rieb ihn, dabei immer schneller werdend.
    
    Die Männer in mir spürten meinen nahenden Orgasmus. Beide stießen im Takt schneller und tiefer in mich, füllten meinen Unterleib mit ihren Schwänzen aus.
    
    Alle drei gurrten, keuchten und grunzten wir.
    
    Wenn uns hier jetzt wirklich jemand beobachtete, der bekam eine richtige Show geboten.
    
    „aaaaaaaaaaiiiiiihhhh"
    
    Ich schrie verzweifelt unterdrückt auf, es war so weit, die Wellen des Orgasmus fluteten durch meinen Körper, ließen ihn erzittern, wild, wie in Ekstase warf ich meinen Oberkörper hin und her, meine festen, bananenförmigen Brüste schlugen klatschend aneinander. Und als die Muskeln meiner Scheide sich um Toms Penis verkrampften, kam es Tom ebenfalls, dieser zusätzliche Reiz war zu viel für ihn!
    
    „Ooaaaarrrgggg, Tanjaaa"
    
    In Intervallen, dabei laut stöhnend, entlud er seinen Samen tief in mich, presste den letzten Tropfen aus sich heraus. Und auch Harald kam jetzt in meinem Darm.
    
    „Jaaaa, ich ...