Caro - eine wirklich gute Freundschaft (plus)
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
Anal
Autor: DominanterGT
... "ja, genau so..." heraus und drückte sich an mich heran. Sie nahm ihren Kopf in den Nacken und drehte Ihr Gesicht zur Seite, so dass Ich Ihren verträumten Blick sehen konnte. Ich versank geradezu in Ihren blauen Augen. DAS gab mir den Rest. Ich ließ von Ihrer Schulter ab und drehte Ihr Gesicht noch ein Stück weiter zu mir. Dann näherte ich mich mit meinen Lippen den Ihren. Vorsichtig gab ich Ihr einen sanften Kuss auf Ihren süßen Mund - und rechnete mit einer schallenden Ohrfeige. Doch nichts geschah – Sie ließ den Kuss einfach so zu, ließ es geschehen und als ich mit meiner anderen Hand langsam Ihren flachen Bauch berührte, sie zärtlich aber dennoch fest an mich zog, fing sie an, meinen Kuss zu erwidern. Sie öffnete Ihre Lippen und fing an, mich immer fordernder zu küssen. Unsere Zungen fochten ein regelrechtes Duell aus, sie umschlangen sich und tänzelten miteinander herum. Ich drehte Sie, so dass wir uns gegenüber standen. Ihre Hände fuhren in meinen Nacken und suchten nach Halt, während ich meine Hände über Ihren Körper wandern ließ … ich fuhr mit meinen Händen über Ihren Rücken und landete schließlich mit beiden Händen auf Ihren strammen Pobacken. Währenddessen küssten wir uns immer noch leidenschaftlich und unsere Emotionen fuhren förmlich Achterbahn …
Als wir uns aus der Umarmung lösten und ich Ihr in die Augen sah, war uns beiden klar, wir der Abend weitergehen würde. Da ich zurzeit Strohwitwer war, weil meine Frau mit den Kindern zusammen und Ihren Eltern einen ...
... gemeinsamen Urlaub verbrachte, gab es nur eine Lösung … zu mir nach Hause.
Während der ganzen Fahrt sprachen wir kein einziges Wort miteinander, hielten aber wie zwei frisch verliebte Händchen und mussten beide dauernd grinsen. Ab und an fuhr Ihre Hand mal über meinen Oberschenkel, aber immer darauf bedacht, mich nicht vom Fahren abzulenken. Vor meiner Tür angekommen, brauchten wir geschätzte 30 Sekunden, um aus dem Wagen, bis zur Haustür zu kommen. Die Tür war noch nicht ganz verschlossen, da lagen wir uns schon wieder in den Armen und küssten uns.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer verteilten wir unsere Jacken und die Schuhe und endlich im Schlafzimmer angekommen, nahm ich Sie an der Hand und führte Sie an die Seite des Bettes. Dort setzte Sie sich nieder und ich fing an, sie mit Küssen zu bedecken und langsam Ihre Klamotten auszuziehen. Ich zog Ihr die Bluse aus und Sie ließ sich nach hinten fallen – nun war Ihre Hose dran. Langsam und ganz behutsam öffnete ich Ihren Gürtel und den Knopf der Hose, sie hob Ihren Po an und ich zog die Hose über Ihre Hüften. Dann streifte ich Ihre Hose herunter, zog Sie Ihr komplett aus und befreite sie auch von Ihren Socken. Ich wusste, dass sie an den Füßen sehr kitzelig war, und dennoch konnte ich nicht widerstehen und fing an, Ihre Füße und Zehen zärtlich zu küssen. So arbeitete ich mich langsam, sie mit Küssen bedeckend, Ihre Beine entlang. Ich bedeckte Ihr Becken und Ihre Leiste mit Küssen, arbeitete mich langsam zu Ihrem Bauchnabel hoch ...