1. B7 - Der zweite Brief an Anika 5


    Datum: 16.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... alle was von mir", stöhnte ich, alleine schon um wieder ins Gespräch zu kommen. Sierra griff darauf meine Hand und fragte: „Kannst du mir sagen, was für ein Interesse Aniss an mir hat?" „Er möchte, dass du auch für ihn arbeitest", gab ich ihr klar zu verstehen, „aber er sucht noch etwas, womit er dich in die Hand bekommt, sprich, womit er dich abhängig machen kann." Sierra lief puterrot an, darauf blickte sie verlegen zu Hendrik und wisperte: „Ich habe schon mal was mit meinem Bruder gehabt."
    
    Frauke quietschte auf und unverständig fragte sie: „Warum sagst du ihr das, sie trägt das doch sofort zu ihrem Zuhälter?" „Das ist doch gerade das Geile", klärte Sierra Frauke auf, „schau sie dir an, wie glücklich sie mit Aniss ist. Wenn der mich doch auch haben will, dann will ich genauso abhängig werden, außerdem könnte Hendrik nichts mehr gegen Aniss unternehmen."
    
    Kurz schluckte ich, aber das erklärte Hendriks überzogene Reaktion. Das war eine versteckte Eifersucht, vielleicht hatte er Angst, Sierra nicht mehr zu bekommen, wenn sie einmal jemand anderen hatte. Ein Grinsen zog in mein Gesicht: „Was hältst du davon, wenn du dich gleich von ihm ficken lässt, und ich alles mit der Kamera filme?" „Geil", war ihre Reaktion und nun reagierte Frauke genauso begeistert. „Er kommt gleich zu dir und will mit dir reden, das wäre doch die Gelegenheit." Nickend sprang sie auf und flitzte zu Manni, um die Kamera zu holen, derweil rückte mir Frauke näher.
    
    „Es tut mir leid, dass ich vorhin so ...
    ... zickig war", stammelte sie, „das war nur der Neid, dass du sofort im Mittelpunkt warst." „Schon verziehen", antwortete ich ihr, obwohl ich bereits Intrigen gegen sie angestachelt hatte. Frauke bedeutete mir nichts, da war das nicht so schlimm und die, die mir etwas bedeuteten, bekamen ihre Vorteile. Darauf schob Frauke aber ihre Hand unter meine und fragte: „Meinst du, Aniss hätte an mir auch Interesse?"
    
    „Bestimmt", bestätigte ich ihr das Offensichtliche, „spätestens, wenn er Bilder von dir sieht und ich erzähle, was für ein Flittchen du bist." „Aber das will ich doch erst werden", zweifelte Frauke nun, doch ich empfahl ihr, spätestens, wenn du gleich neben uns liegst, deine Beine breit machst und dich in alle Löcher ficken lässt, bist du ein Flittchen." „Aber wie könnte mich Aniss erpressen, um mich gefügig zu machen?", stellte sie ihre Teilnahme an unserer nächtlichen Orgie nicht infrage. „Ganz einfach", war es jetzt Sierra, die Frauke antwortet, „wenn deine Mutter Filme sieht, wie du von dem alten Manni gefickt wirst, spätestens, wenn er dir ins offene Maul pisst, wird sie einen Herzinfarkt bekommen. Wenn Aniss dann alles noch online stellt und Bekannte deiner Eltern die Filme sehen, wird ihr ganzes Imperium zusammenbrechen." „Aniss bekommt es bestimmt sogar hin, dass dich ein Schwarzer richtig in den Arsch fickt", fügte ich noch hinzu.
    
    Frauke war begeistert und die Beiden merkten noch nicht einmal, dass sie gerade mit Vollgas in ihren Untergang rannten. Gut, Sierra ...
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