Blind Date Teil 01
Datum: 17.02.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byreadyourfantasy
... machen, während du die Serviette aufhebst: Du gibst jedem meiner perfekten Zehen einen Kuss. Falls nicht, werde ich jetzt einfach gehen und das war's dann mit unserem Date, verstanden?" Ihre Augen blitzten begierig auf. Ich traute meinen Ohren kaum, sowas war mir noch nie passiert. Allerdings waren es ja gerade Frauenfüsse, die unter anderem zu meinen Schwächen gehörten, wenn auch bisher nie die Forderung, diese zu Küssen an mich gerichtet worden war. Und dazu wollte ich mir keinesfalls die Chance entgehen lassen, diese Göttin einer Frau im Bett entgehen zu lassen.
Kurzum: Ich tat wie mir geheissen.
Als ich mich ihren Zehen näherte, regte sich bereits etwas in meiner Hose. Die schlanken Frauenfüsse, die schön aufgetragene Pediküre und dazu die wohlgeformten Zehen. Zu allem Überfluss waren die Zehennägel nicht etwa zu kurz, sondern ragten im Gegenteil, bestimmt einen Zentimeter über die Zehenkuppen hinaus. Was für ein Anblick. Es fiel mir gar nicht weiter schwer, ihrem Befehl nachzukommen und jedem Zeh einzeln einen Kuss aufzudrücken, ehe ich mich wieder aufrichtete. Dass ich dabei überhaupt keine Hast zeigte, fiel auch Amanda auf. „Oh, du scheinst meine Füsse tatsächlich zu mögen, oder was?" Ich nickte und bekam nun doch einen roten Kopf, da es mir peinlich wurde. Zudem wurde mir bewusst, dass ich gerade mitten im Restaurant einer Frau die Füsse geküsst hatte, wenn auch glücklicherweise in einer leicht abgeschirmten Nische mehr oder weniger verborgen vor den Blicken ...
... der unachtsamen Gäste.
„Gut. Ich lasse meine Serviette jetzt nochmal fallen. Dieses Mal wirst du mit der Zunge über meine Zehen fahren. Wenn nicht, gilt noch immer, was ich dir vorher gesagt habe..." Ohne meine Reaktion abzuwarten, schwebte das Stofftuch erneut zu Boden. Ich zögerte einen Moment. Wollte ich mir das wirklich gefallen lassen? Mich dieser Erpressung beugen und wie ein Hund Gehorsam zeigen? Dieser Frau gegenüber?
Amanda zog fragend eine Augenbraue hoch und verschränkte ihre Arme unter den Brüsten, was diese zusätzlich hervorpresste und mir das Blut noch mehr in die Lenden trieb. Dazu genügte ein Blick auf ihre heissen Füsse... Verdammt, sie hatte mich soweit.
Langsam, um doch meinen Widerwillen über diese befehlerische Art zum Ausdruck zu bringen, ging ich erneut auf die Knie und bückte mich zu ihren Füssen hin. Was für ein Anblick, diese so nahe vor mir zu haben. Ich leckte einmal quer über die rote Pediküre jedes Fusses und musste wohl mittlerweile vor Scham aber auch vor Erregung einen hochroten Kopf haben. Als ich Anstalten machte, mich wieder aufzurichten, hörte ich ihr Flüstern erneut: „Moment. Das hat mir gefallen, und dir scheint es auch zu gefallen. Allerdings war das erst die Oberseite! Ich will dass du an der Unterseite meiner schönen Nägel entlang meine Zehenspitzen leckst!"
Um mir meine Aufgabe zu erleichtern hob Amanda nun ihre Fussspitzen von den Sohlen der Heels ab, soweit es die Lederriemen erlaubten und spreizte diese zusätzlich. Ich ...