1. SIE


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Boden.
    
    "Ist alles okay?" fragte SIE besorgt und ich sah auf ihre von mir vollgewichste Muschi. Ich sah SIE an und versuchte SIE wahrzunehmen, SIE zu erklären. Waren ihre Brüste groß oder klein? War ich größer oder kleiner als SIE? Wer war SIE? Schwängerte ich gerade meine Frau oder meine Mutter oder meine Tochter? Es fühlte sich alles gleich richtig und gleichzeitig gleich falsch an. Was war die Realität? War ich ein Mutterficker, ein Tochterbumser oder ein einfacher Ehemann? Es war als wäre es in diesem Moment ein Knotenpunkt verschiedener Universen. In einem Paralleluniversum wurde ich von meiner eigenen Mutter verführt. Ich wurde mit Cannabis und Alkohol betäubt, damit ich ihren perversen Wunsch nachkam und sie schwängerte. In einem anderen war ich ein alleinerziehender Vater, der seine Tochter unfassbar heiß findet und mit ihr schläft. Sie liebt mich und vertraut mir und wenn sie ehrlich ist, genießt sie meinen Schwanz in ihrer Muschi. Oder aber SIE war meine Frau, die mich liebt und sich sehnlichst ein Kind von mir wünscht. Alle drei Paralleluniversen eröffneten sich mir vor meinen Augen. Oder waren es nur verschiedene Erinnerungen meines Lebens? Wurde ich von meiner Mutter verführt und zeugte mit ihr eine Tochter? Eine Tochter, die ich jetzt fickte??
    
    Wer zum Teufel war ICH? Wer zur Hölle war SIE? "Ist ...
    ... alles okay?" schallte mir ihre Frage noch in den Ohren. Nichts war okay. Ich wusste nicht, wer SIE war. Ich wusste nicht, wer ICH war? Jetzt war ich so verunsichert, dass ich es einfach wissen MUSSTE. Also fragte ich SIE direkt. Ich sah SIE ernst an und fragte: "Wer bin ich?"
    
    Und plötzlich sah ich drei unterschiedliche Bilder mit meinen Augen.
    
    "Mein Schatz" sagte SIE lächelnd.
    
    Mein Schatz? Ich sah drei Bilder, drei Frauen. Eine Frau in meinem Alter - wie alt war ich überhaupt? SIE sagte "Mein Schatz" wie eine Partnerin, eine Freundin, eine Ehefrau. Lächelnd, spaßhaft, beruhigend. In einem anderen Bild sagte SIE "Mein Schatz" wie eine Mutter, fürsorglich, erwachsen, ähnlich wie "Mein Sohn" oder "Mein Junge". Im dritten Bild sagte SIE "Mein Schatz" als hätte ich das von ihr gefordert - ängstlich und verunsichert, wie eine Tochter, die Angst vor ihrem Vater hatte. Die Frage half mir also kein Stück weiter. Ich konzentrierte mich, versuchte die Realität wahrzunehmen und fragte: "Und wer bist du?"
    
    Und plötzlich wurden aus den drei Bildern zwölf Bilder. Jedes von ihnen antwortete unterschiedlich:
    
    "Deine Freundin"
    
    "Deine Mutter"
    
    "Deine Frau"
    
    "Deine Nachbarin"
    
    "Deine Tochter"
    
    "Deine Schwester"
    
    "Deine Tante"
    
    "Deine Oma"
    
    "Deine Nichte"
    
    "Dein Tinder-Date"
    
    "Deine Enkelin"
    
    "Deine Sklavin" 
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