1. Aus dem Leben einer Exhibitionistin 2


    Datum: 18.02.2024, Kategorien: Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Hardcore, Autor: Mrs_May

    ... neben sich und betrat dann die Kabine. Sorgfältig zog sie den Vorhang zu und betrachtete sich in dem Spiegel, der ihr gegenüber an der Wand hing. In dem spärlichen Licht, dass zwischen den Spalten des Vorhangs in die Kabine drang, sah sie ihr langes schwarzes Haar, welches sie zu einem Dutt zusammengesteckt hatte und aus dem einzelne Strähnen heraushingen und sanft ihr zierliches Gesicht umrahmten. Ihre Bluse und ihr Rock waren durch den vergeblichen Versuch mit einem Sprint ihren Zug noch zu erreichen etwas derangiert, sodass sie ihren Rock nur etwas anheben musste, um damit ihren von schwarzen Nylons bedeckten Hintern freizulegen, den sie nun etwas austreckte um ihn besser im Spiegel betrachten zu können. Langsam ließ Anja nun eine ihrer Hände, mit der anderen stützte sie sich an dem kleinen Hocker ab, an ihren Hintern gleiten und fuhr mit dieser immer wieder über ihre rechte Arschbacke und in ihre Ritze. Sanft drückte sie dabei mit ihrem Zeigefinger durch ihren Slip gegen ihre Möse und fuhr immer wieder gefühlvoll über ihren Kitzler. Als Anja merkte, wie sie langsam feucht wurde ließ sie ihre Hand nun von ihrer Pussy langsam wieder nach oben gleiten und begann durch ihre Bluse hindurch ihre Brüste zu kneten. Dabei drehte sie sich nun um und setzte sich auf den Hocker, sodass sie sich selbst im Spiegel betrachten konnte. Bedächtig begann sie einen Knopf ihrer Bluse nach dem anderen zu öffnen und sich dieser zu entledigen. Auch ihren BH zog sie direkt mit aus und warf ihn ...
    ... mitsamt der Bluse auf die kleine Ablage vor ihr. Nun konnte sie ihre prallen C Möpse in voller Pracht begutachten und verwöhnen. So begann sie erst ihre linke, dann auch ihre rechte Brust sanft zu kneten, wobei ihr immer wieder ein leichtes stöhnen entwich. Die kalte Nachtluft, die durch die Lücken des Vorhangs in die Kabine strömte ließ ihre Nippel augenblicklich hart werden. Daraufhin nahm sie ihre rechte Brust in die Hand, drückte sie brüsk nach oben und begann gierig ihren rechten Nippel mit ihrer Zunge zu umkreisen und leicht an diesem zu saugen. Ihre linke Hand wanderte währenddessen ihren Bauch hinab, zwischen ihre gespreizten Beine und in ihren Slip, wo sie nun ihre bereits feuchte Spalte erneut auf und abrieb um sich mehr und mehr aufzugeilen. Schließlich zog sie beide Hände zurück, stand auf und entledigte sich endgültig dem Rest ihrer Kleidung, den sie nur noch achtlos in die Ecke warf, so geil war sie mittlerweile geworden. So stand sie nun splitterfasernackt mitten in der Nacht in einer Fotokabine an einem Bahnhof, geschützt vor fremden Blicken nur durch einen Vorhang, der nun begann sanft mit der kühlen Brise der Nacht hin- und her zuwehen.
    
    Dem älteren Herrn mit der Zeitung war Anja sofort ins Auge gefallen. So einen heißen Feger konnte man ja auch schlechtweg nicht übersehen. Als sie am ihm vorbeilief konnte er nicht anders als auf ihre üppigen Brüste und ihren Knackarsch zu glotzen. Schade dachte er sich, wenn ich nur ein wenig jünger wäre, dann hätte ich sie ...
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