Mein Liebling
Datum: 19.02.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Dominatrix
... zu ihrem Oberarm. Dann war die andere Seite dran. Sie atmete tief ein. So soll es sein. Dann strich ich oberhalb ihrer schönen Titten über ihre Brust. Ein leichtes Zucken ihres Oberkörpers war die Reaktion. Die Schonzeit war abgelaufen. Ich ließ die Nesseln rund um ihre Brüste kreisen.
Ich suchte Blickkontakt mit ihr. Sie sah mich flehentlich an. Bedeutete das weitermachen? Sie nickte nur kurz. Also weitermachen. Ich streifte diesen Strauß über ihre Nippel. Sie wand sich, blieb aber mit ausgebreiteten Armen liegen. Sie wartete darauf, daß ich auch die andere Seite verwöhnen würde. Und das tat ich. Abwechselnd streifte ich die brennenden Nesseln über ihre linke und über ihre rechte Brust. Immer hatte ich ihre Nippel genau im Visier. Ihr Oberkörper zuckte und wand sich, aber sie entzog sich nicht meinem Zugriff. Gut so.
Langsam wanderte ich mit dem Strauß Brennnesseln von ihren Brüsten über ihren Bauch Richtung ihrer Scham. Sie versuchte ihre ausgebreiteten Beine zu schließen. Schließlich ahnte sie, welches mein Ziel sein würde. Ich klatschte ihr kurz mit meiner freien Hand auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Folgsam öffnete sie wieder die Beine. Ich ließ die Nesseln sanft hinuntergleiten. Natürlich wusste ich, wie sie auf den empfindlichen Schamlippen brennen würden. Genau das war ja auch die Absicht. Sie wollte Lust durch erhöhten Reiz. Lust durch Schmerz. Jeder weiß, wie reizvoll das sein kann.
Aber nicht jeder steht dazu, so wie Klara es tat. Das Schamgefühl, ...
... sich zu seiner Lust, sich zu seiner Geilheit zu bekennen, steht so manchem im Weg. Nicht so Klara. Genau deswegen kam sie ja immer wieder zu mir. Ihr Mann verweigerte jegliche ungewöhnliche Praktiken. Klara war mir inzwischen wirklich irgendwie ans Herz gewachsen. Sie hat mir mal erzählt, daß sie manchmal, wenn sie von mir zurückkommt, in die Badewanne steigt und genüsslich alles nochmal durchlebt bis das Wasser kalt geworden ist und ihre Nippel deswegen ganz steif geworden sind. Süß!
Ich war also mit den Nesseln zwischen ihren Beinen angekommen. Das Zucken ihres Beckens bestätigte mir die Wirkung. Mit zwei Fingern der anderen Hand spreizte ich jetzt ihre Schamlippen. Nun fuhr ich mit den Nesseln direkt durch ihr geöffnete Grotte. Jaulen, stöhnen, ächzen war die unvermeidliche Reaktion. Gut so. Ich machte alles richtig.
Als Jungens gab es bei uns eine Mutprüfung, nämlich gegen einen Elektrozaun zu pinkeln. Wenn der Strahl den Zaun traf und in dem Moment ein Stromstoß ausgelöst wurde, erhielt man einen Stromschlag, und zwar genau am Schwanz. Eine Mutprobe eben. Aber im Nachhinein wurde mir klar, daß es auch noch etwas anderes auslöste.
Diese Kenntnis machte ich mir nun zu eigen. Neben dem Kornfeld gab es eine Weide mit Kühen. Drumherum war ein Elektrozaun installiert. Wie hatte Suzie Q, meine masochistische Frau, gesagt: "Laß Dir was einfallen." Ich führte Klara zu der Kuhweide. Ich forderte sie auf, mit einem Beim über den Zaun zu steigen. Das andere Bein blieb auf der ...