1. Der Stiefvater meiner Freundin 13


    Datum: 20.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Arbeitsschuhe an, da sie ihre Sneakers schon letzte Woche auf dem öligen Boden verschmiert hatte. Mir machte das nichts aus, im Gegenteil, barfuß auf dem schmierigen Boden zu laufen, turnte mich sogar an.
    
    In der Werkstatt steuerte Melanie gleich das Waschbecken an, und Mischa bereitete die Walzen vor. Vergnügt beobachtete er uns, während Melanie meine Brust durch die Mangel drehte und ich mir die Seele aus dem Leib schrie. Nachdem sie meine beiden Brüste platt gequetscht hatte, wiederholte Melanie das Ganze mit einem noch kleineren Walzenabstand. Anschließend hatte sie ihr Ziel wieder erreicht, meine Brüste hingen schlaff und rot angelaufen an meinem Brustkorb runter, und deutlich konnte ich die feinen Risse in der Unterhaut erkennen. Ähnlich wie meine Schwangerschaftsstreifen, werden diese Male wohl für ewig bleiben.
    
    Damit war meine heutige Folter noch nicht beendet, selbst ich wollte erleben, was Melanie mit meiner Scheide vorhatte. Erst fragte sie aber Mischa, ob sie mich an der Hebebühne fesseln dürfe, um mich damit hochzuheben. Bereitwillig stellte ich mich auch gleich neben die Bühne und fasste schon mal die beiden Arme an.
    
    Das war aber nicht der Wunsch von Melanie, denn sie befahl mir, mich auf den Bauch zu legen. Nachdem ich mich mit meinen wunden Brüsten auf den öligen Boden gelegt hatte, umwickelte Melanie meine beiden Unterarme mit Klebeband, und nahm mir damit jede Möglichkeit mich abzustützen, oder irgendeine andere Abwehrhandlung durchzuführen. ...
    ... Anschließend zog sie mich an meinem Fuß zu einem Träger der Bühne und schliff meinen Oberkörper durch eine ölige Pfütze. Während sie den Fuß mit mehreren Lagen festband, lag meine Brust direkt in der Pfütze, und die schwarze Pampe klebte an der sowieso schon malträtierten Haut. Mir graute schon bei dem Gedanken, sie später mit der Bürste zu reinigen, und ohne Reinigung würde mich Mischa nicht mehr in die Wohnung lassen. Als Melanie meinen anderen Fuß zum gegenüberliegenden Träger zog, hatte ich die Hoffnung aus der Pampe zu kommen, aber wie der Teufel es will, befand sich nun mein Kopf über der Lache. Mit den Händen konnte ich mich nicht abstützen, die waren ja auf meinem Rücken gefesselt. Mir bleib nur den Kopf zur Seite zu drehen, und so wenigstens mein Gesicht zu schützen.
    
    Das half mir aber auch nur, bis die Hebebühne an meinen Beinen zog, und mein Körper über den Boden zum Schwerpunkt rutschte. Melanie ließ mich aber, nachdem mein Kopf frei in der Luft hing, wieder soweit ab, bis meine Schultern auf dem Boden lagen, und mein Schritt ihr bis zum Bauchnabel ging.
    
    „Mal schauen, wie weit sich die Fotze inzwischen auseinanderziehen lässt", erklärte sie zu Mischa, und griff mir mit den alten Werkstatthandschuhen in die Scheide. Seit Melanie sich die Hand bei dem Schlag mit dem Besen auf meine Brust geprellt hatte, trug sie in der Werkstatt nur noch diese Handschuhe. Trotz der dicken Handschuhe, konnte Melanie jeweils drei Finger in meinen Schlitz stecken und meine Öffnung weit ...
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