1. Der Stiefvater meiner Freundin 13


    Datum: 20.02.2024, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... entwickelte Melanie eine infame Fantasie, mit der sie mich qualvoll in den Wahnsinn treiben wollte. Wobei, wenn ich ehrlich bin, das meiste davon wollte ich auf jeden Fall erleben.
    
    Als es spät wurde, gingen wir gemeinsam ins Schlafzimmer, und als ich mich neben Mischa legen wollte, hob er mich hoch und warf mich mit voller Wucht in die Ecke neben der Tür. „Du kannst zu uns kommen, wenn ich mit Melanie fertig bin", befahl er, während ich sondierte, ob und wo ich mir die Knochen gebrochen hatte. Melanie kicherte dabei belustigt, gab sich dann aber begeistert seinem Liebesspiel hin. So wie ich sie betrachtete, passten sie wirklich ideal zusammen, so liebevoll wie Mischa mit ihr umging, so leidenschaftlich, wie sie auf seine Berührungen reagierte. Eifersucht bildete sich bei mir nicht, beides waren meine Herren, und meine Befriedigung bekam ich durch die Qualen, die sie mir zufügten.
    
    *
    
    Sie wollen mich leiden sehen
    
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    Morgens verschwand Mischa in seine Werkstatt und Melanie zeigte sich mir wieder fast von der Seite einer Freundin. Zwar musste ich ihr meine ganzen Hämatome zeigen, und sie erfreute sich daran. Sie blieb auch die Kommandierende, sie beleidigte und verhöhnte mich, aber von ihr gingen keine körperlichen Aktionen aus. Solange Mischa nicht zusehen konnte, wollte sie mich nicht misshandeln. Dafür durfte ich ihr aber bei der Vorbereitung für meine bevorstehende Folter helfen. Zwar kann ich nicht mehr genau aufschreiben, ...
    ... was sie alles mit mir gemacht hat, so beschränke ich mich auf die wesentliche Folter, so schon den ersten Abend, denn Melanie wollte mich gleich besonders fordern.
    
    Als Mischa von seiner Werkstatt in die Wohnung kam, zeigte Melanie ihm stolz die ganzen Spuren, die ihre Tritte an mir hinterlassen hatten. Dabei empfahl Mischa ihr, mich weiterhin hauptsächlich mit den Sneakers zu treten, bei Faustschlägen könnte sie sich zu leicht die Knöchel aufschlagen.
    
    Melanie nahm das zum Anlass, sich für Mischa zu entkleiden und dabei nur noch die Schuhe anzulassen. „Wie, so?", fragte sie anschließend, und trat mir mit voller Wucht zwischen die Beine. „Da war noch kein Hämatom", erklärte sie, bevor sie noch einmal zutrat. Mischa lachte gleich auf, nahm sie in den Arm und lobte: „Ich merke schon, du hast es verstanden.
    
    Stolz nahm Melanie den zurechtgelegten Bindfaden und ich musste mich vorbeugen. Um meine, allein schon durch meine Schwangerschaft und der eingeschossenen Milch, hängende Brust, legte sie eine Schlinge und spannte den Faden erst um die eine, später um die andere Brust. Dabei zog sie die dünnen Fäden so stramm, dass sie sich tief in meine Haut schnitten und meine Brust sich wie eine stramme Kugel absetzte. Erst als ich es nicht mehr aushielt und meine Kugeln sich schon knochenhart spannten, verknotete sie den Faden.
    
    „So, das war nur die Vorbereitung", meinte sie zu Mischa, der schon begeistert auf meinen Zustand schaute. Melanie griff in die Küchenschublade und holte ...
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