1. Cap d Adge (2)


    Datum: 20.02.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... totale Blickfang auf dem Weg zum Hafen war. Jeder, wirklich jeder, der uns begegnete – egal ob Mann oder Frau – gönnte sich ein paar anerkennende Blicke und entsprechende Bemerkungen. Mein Mann war stolz wie Oskar! Das war ihm klar anzusehen. Und – komischerweise – gefiel mir die Situation auf einmal doch auch ganz gut. Wie schon mal gesagt, für eine 53-jährige habe ich noch eine sehr ansprechende Figur und mich entsprechend zu präsentieren macht mir hier in diesem Urlaub immer mehr Spass. Das meine Brüste und die Scham so offen zu sehen waren und durch die Wäsche noch besonders betont wurden, machte mich richtig an. Ich fühlte mich gut. Ich fühlte mich sexy. Ich fühlte mich begehrenswert.
    
    Meine Freude wurde allerdings auf eine harte Probe gestellt, als wir am Hafentaxi ankamen. Von den ungefähr zwei Dutzend Fahrgästen war ich die Einzige, die nicht komplett bekleidet war. Sicher, ein paar andere Frauen trugen dünne T-Shirts ohne was drunter und es mag auch die eine oder andere ohne Slip unterm Rock gegeben haben, aber so blank wie ich war natürlich niemand. Ich bettelte meinen Mann an, das Kleid endlich anziehen zu dürfen, aber er lehnte entschieden ab. Einige andere Fahrgäste mischten sich sogar ein und bekräftigten in verschiedenen Sprachen wie toll und sexy ich aussehen würde, und dass wir doch im Prinzip alle Nudisten wären, so dass ein bisschen ...
    ... Nacktheit hier auf dem Boot ja nicht schlimm sei. Tatsächlich zogen sich zwei Frauen – wie zur Unterstützung - ihre T-Shirts aus und ein gut gebräunter Mitfünfziger liess sogar seine Hosen fallen. Auch mein Mann zog sich darauf die Hose aus und zeigte seinen Angesteiften erbarmungslos offen herum.
    
    „Siehst Du...“ nutzte mein Mann die Gunst der Stunde. „Ist doch gar nicht so schlimm, Du siehst einfach toll aus, so wie du bist“. Das glaubte ich ihm gerne. Weitere Bestätigungen bekam ich durch die vielen Schnappschüsse, die während der Überfahrt von mir gemacht wurden. Mein Mann – selbst eifrig am Fotografieren – hatte offensichtlich nichts dagegen, dass ich auf so vielen fremden Urlaubsfilmen zu sehen sein würde: nackt und blank in voller Sonne; na prima. Dazu mein Mann, prall und steif zwischen irgendwelchen fremden Urlauberinnen, die aus den Augenwinkeln sein Gemäch begutachteten.
    
    Als wir uns dann schliesslich nach ca. 30 Minuten dem Haupthafen näherten durfte ich endlich mein Kleid und die Stickweste überziehen. Was bei dem Wind nicht ganz einfach war. Auch blies der Wind mir immer wieder das Röckchen hoch, was ich nun auch für nicht für so vorteilhaft hielt. Mein Mann beruhigte mich „Keine Angst, am Hafen ist der Wind nicht so stark wie hier auf offener See.“ Ebenfalls beruhigender weise zog auch er seine Hose wieder hoch.
    
    Wir gingen an Land..... 
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