Jana, ein Traum wird wahr (Teil 2) - Sexgeschichten

Jana, ein Traum wird wahr (Teil 2)

... Oberkörper auf die Sitzfläche. Was für ein Anblick. Jetzt war ich nicht mehr darüber böse, dass der Strom wieder da war, denn ohne ihn wäre mir dieser Anblick wohl kaum gegönnt gewesen. Ich kniete mich hinter Jana, legte meine Hände auf die Arschbacken und zog sie so weit es ging auseinander. Die Fotze und die Rosette lachten mich an. Bevor ich weiter fickten konnte musste ich erst noch einmal mit der Zunge an die Löcher. Janas Fotze schmeckte nun ganz anders als vorhin, sie schmeckte nach Schwanz, meinem Schwanz.

Nun rammelte ich Jana von hinten in die Fotze und griff dabei zunächst die Tittchen ab. Danach spielte ich mit einem Finger an ihrem süßen Kackloch und schob den Finger auch wieder tief hin. Verdammt, schon wieder spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Ich musste mich schon wieder etwas zurücknehmen, fickte langsamer und legte erneute beide Hände auf die Titten.

„Wenn Du möchtest, darfst Du auch das andere Loch benutzen“, kam es von Jana fordernd. Damit hatte ich nicht gerechnet. Gerade 18 und schon geil auf einen Arschfick, unglaublich. Ich verstand diese Einladung. Also raus mit meiner Latte aus dem normalen Fickkanal und rein damit in den Arsch. Das war leichter gesagt als getan. Jana war verdammt eng und obwohl sie kräftig dagegen presste und sich die Arschbacken weit auseinander zog dauerte es eine ganz Weile bis meine Nille den Schließmuskel überwunden hatte und in dem Mädchenarsch steckte. Vorsichtig schob ich mein Rohr tiefer und noch tiefer.

Jana ...

... schrie wie Weiber gewöhnlich so schreien wenn sie den Schwanz in den Arsch bekommen. Der Schwanz steckte letztlich völlig in dem Mädchenarsch. Meine Eier küssten die Arschbacken der Kleinen. Nun fing ich vorsichtig mit den Reín- und Rausbewegungen an. Verdammt war das eng. Ich weiß nicht, wie viele Stöße ich dem Mädchenarsch verpasste aber es waren nicht besonders viele. Ich spürte schon wieder den Saft aufsteigen und hielt inne. „Was ist, fick weiter,“ verlangte Jana. „Ich will noch nicht abspritzen, Du bist so eng da hinten, “ erwiderte ich und verpasste ihr zwei oder drei weitere Stöße. „Egal, spritzt ruhig ab in meinem Arsch, ich bekomme Deinen Schwanz auch noch einmal zum Stehen,“ lachte Jana. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten. Ich haute Jana meinen Ständer mit aller Wucht wiederholt in ihre Arschfotze und dann war es so weit. Mein Fickkolben katapultierte eine gewaltige Ladung Sperma in den engen Fickkanal der jungen Frau. Ich griff ihr dabei an die harten Titten und presste sie ganz fest. Mein Schwanz wurde im Arschloch schlapp und flutschte heraus. Ich warf einen Blick auf das kleine braune, jetzt leicht auseinander klaffende Löchlein des Mädchens. Das Sperma lief heraus und tropfte auf die Couch. Das war mir in diesem Augenblick völlig egal.

Wir legten eine Rauchpause ein. Da bei kutschten wir und spielten uns gegenseitig an unseren Geschlechtsteilen herum. Jana machte dies sehr zärtlich aber mein Schwanz wollte zunächst nicht wieder stehen. Als wir ...