1. Hanna, Freiwild für Landstreicher


    Datum: 23.02.2024, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Anal Autor: HannaMaurer

    ... hinweg.
    
    Abwechselnd trieben mich Stefan und Viktor in einen Strudel der Leidenschaft. Nur mit ihren Zungen und ihrem Wildwuchs. Jetzt trieb mich Viktor an meinem Kitzler vor sich her und Stefan spielte mit meiner Zunge. Mein eigener Lustsaft tropfte aus seinem wilden Bartwuchs in mein Gesicht. Noch hatten sie mich nicht besamt und schon hatte mich eine Welle nach der anderen überrollt. O mein Gott, Viktor trieb seine Zunge in meinen Harnausgang. Ich war nicht mehr in der Lage, es zurückzuhalten. Meine Blase lief aus. Viktor saugte alles sofort auf. Unser Bett wurde so vor einer Überschwemmung bewahrt.
    
    Dachte ich. Denn nach den nächsten Stunden war kaum noch eine saubere Stelle in unserem Bett zu finden. Gegenseitig putschten sie sich auf und immer wieder landete ein erneuter Erguss in meinem Mund, meiner Muschi oder in meinem Po. Hin und her gewälzt strömte es aus meinem Po und meiner Fotze und verteilte sich überall im Bett. Erschöpft schlief ich schließlich ein.
    
    Es war schon hell, als ich von einem Geräusch geweckt wurde. Überall klebte es. Ein penetranter Geruch nach Sperma und Muschisaft lag in der Luft. Eingeklemmt zwischen meinen wilden Fickern spürte ich sie hautnah. Noch schlaftrunken befreite ich mich aus der Umklammerung von Stefan und Viktor. Da schlugen auch sie ihre Augen auf.
    
    Lisa schob einen großen Servierwagen ins Zimmer. Er brach fast unter der Last der vielen Leckereien zusammen. Lachs, Forelle, Eier, Rührei, Wurstaufschnitt, gebratene ...
    ... Hühnchen, Käseplatte, Brötchen, verschiedene Brotsorten und herrlich duftender Kaffee.
    
    "Meine Lisa, schön dass du uns so mit einem solchen Frühstück im Bett verwöhnen willst. Aber sieh mal hier", und damit zeigte auf das total verschmutzte Bett. "Erst sollten wir uns einmal frisch machen, lüften und das Bett neu überziehen".
    
    Lisa schnupperte und warf einen belustigten Blick auf unser Bett. "Ich muss zugeben, es sieht nicht nur so aus, es riecht auch wie in einer Lasterhöhle. Da müsstest du dich doch wohlfühlen. Dieser intensive erotisierende Duft ist doch ein richtiges Aphrodisiakum. Wenn ich dann deinen verklebten wilden Busch dort unten sehe und diese herrlichen Bärte voller Herrensahne und Lustsaft, einfach herrlich. Ist doch alles viel zu schade für Wasser und Seife.“
    
    Dann wandte sie sich den Männern zu. „Was ist euch denn lieber? Ein schönes Bad, frische Kleidung und dann einen gesitteten und geruhsamen Sonntag. Oder ihr bleibt so wie ihr seid, schlemmt von diesem Frühstück und hurt mit Hanna weiter“?
    
    Wie aus einem Mund kam die Antwort. „Natürlich mit Hanna weiter vögeln“.
    
    „Dann wird es euch sicher auch gefallen, wenn Hanna die nächsten zwei Tage und Nächte eure Leibeigene ist. Nutzt die Gelegenheit, tobt euch bei ihr aus. Macht sie zu eurer Sklavin. Sie muss euch jeden Wunsch erfüllen".
    
    Laut protestierte ich. "Du willst mich wie eine Gefangene hier einsperren? Was ist mit meinen Töchtern, mit meinem Mann?"
    
    Schmunzelnd erwiderte sie "Aber meine Liebe, deine ...