Die Chinesin
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: brolei
... gegenseitig über die Lippen. Das versprach eine heiße und lange Nacht zu werden. Mit der Entschuldigung ich müsste mal, verschwand ich ins Bad. Dass das eine Ausrede war, um eine Viagra zu schlucken, brauchten sie nicht wissen.
Mir war jedoch klar, dass ich sie brauchen würde, um gleich zwei Frauen zu befriedigen.
Als ich aus dem Bad zurückkam, nahmen wir nun La La in die Mitte. Ich fing an, sie zärtlich zu küssen und Ling Ling massierte sanft die Brüste ihrer Schwester. La La fing schon leicht an, unter unserer Behandlung zu zittern, ein Zeichen, dass sie erregt war. Ling Ling den Busen überlassend begab ich mich zwischen die Beine von La La. Zart fing ich mit meiner Hand an, über ihre glatt rasierte Scham zu streichen, ohne jedoch ihre fein verschlossenen Schamlippen zu teilen. Als diese jedoch anfingen, sich mit Blut zu füllen, öffneten sie sich wie eine zarte Blume von selbst und wie Neckar glänzte es dazwischen. Nun wurde meine Zunge zur Biene, welche den süßen Nektar aufnehmen wollte. Ohne ihren Kitzler zu berühren leckte ich durch ihre jungfräuliche Spalte und trank ihren süßen Saft, der wie bei ihrer Schwester in Strömen floss.
Kurz vor ihrem Orgasmus stoppte ich meine Bewegung und blies über ihre Schamlippen. Dadurch konnte sie ein wenig zur Ruhe kommen. Als sie sich einigermaßen beruhigt hatte, fing ich wieder an durch ihre Spalte zu lecken.
Das Lecken und Blasen wiederholte ich einige Male, bis sie auf Mandarin was sagte, was ich allerdings nicht ...
... verstand. Ich hatte allerdings eine Vermutung, was es bedeuten sollte. Sie wollte endlich kommen.
Als sie wieder kurz vor ihrem Abgang war, nahm ich ihren Kitzler in den Mund und saugte daran. Der Orgasmus überrollte sie wie ein langer Zug, der nicht enden wollte. Nun war es an der Zeit sie zur Frau zu machen. Daher setzte ich mein Speer an ihre Spalte an und wartete bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie sollte das einmalige Erlebnis mitbekommen. Als es soweit war, stieß ich langsam zu, Beim Eindringen konnte ich jeden Millimeter ihrer jungfräulichen Scheide genießen. Ich stieß vor bis ich an das Hindernis gelangte. Dann zog ich mich wieder zurück.
Das wiederholte ich einige Male bis ihre Erregung nicht mehr auszuhalten war. Erst dann stieß ich definitiv in sie und machte sie zur Frau. Ich versenkte mich ganz in Ihr, bis ich ihren Muttermund berührte. So verweilte ich einen Moment, damit sie sich an den ersten Schwanz in ihrem Inneren gewöhnen konnte.
Als sie selber anfing, sich zu bewegen, zog ich meinen Schwanz langsam wieder raus, um mit derselben Geschwindigkeit erneut in ihr zu versinken. So fickte ich sie eine Zeitlang. Als ich bemerkte, dass es bei ihr nicht mehr lange dauern würde, beschleunigte ich mein Tempo. So erreichten wir nahezu gleichzeitig unseren ersten gemeinsamen Orgasmus.
Als sich ihre Augen wieder klärten, schaute sie mich strahlend an und eine Freudenträne rollte über ihre Wange. Da versanken wir in einen langen zärtlichen Zungenkuss. ...