In der Sauna
Datum: 25.02.2024,
Kategorien:
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
Humor
Autor: Lincoln64
... legte mir schwungvoll den Bademantel um und bekam ihn gerade noch rechtzeitig zu, ließ aber zur Sicherheit noch das Saunatuch herunterhängen, als wollte ich mir das Gesicht abtrocknen. Sie drückten sich an mir vorbei und gingen nach oben zur Außentür.
Meine Zuschauerin war mittlerweile ebenfalls in ihren Bademantel gehüllt und aufgestanden, eine Bekannte hatte sie wohl erkannt und in ein Gespräch verwickelt. Ich nutzte die Gelegenheit und ging in den kleinen Gastronomiebereich um meinem Hunger beizukommen.
Außer Toast Hawaii war hier nichts, was essbar erschien, also orderte ich und freute mich auf die nächste Situation mit der blonden Dame.
Gerade hatte ich das Besteck zur Seite gelegt, als sie neben mir auftauchte und eine große Apfelschorle bestellte. Ich musterte sie von der Seite, ihr Bademantel war etwas dünner, ihre Nippel drückten sich erbarmungslos durch den Stoff… ihre Beine waren braun gebrannt und fest. Bei genauer Betrachtung ihres Gesichtes konnte man ihr Alter ahnen, aber sie hatte scheinbar nicht vor, sich auch nur ansatzweise darum zu scheren.
Stattdessen war sie sich ihrer Wirkung sehr bewusst, was sich in ihrer Körperhaltung widerspiegelte.
Ich wurde innerlich sehr rappelig bei diesem Anblick, sie musste das wohl gemerkt haben, denn sie wartete, bis die Bedienung außer Hörweite war und sagte dann:
„Du kannst einen aber ganz schön… wuschig machen“
Mein Blick scannte wie die anderen Gäste saßen, ich öffnete meinen Bademantel ganz leicht ...
... auf einer Seite, zeigte meine Zähne und sagte: „Naja, wenn es Spaß macht…“
Wie selbstverständlich reagierte sie und Ihr Blick saugte sich wieder kurz auf meinem dicken Pimmel fest, dann lachte sie kurz auf und sagte: „Ich glaube, gleich gehe ich in die kleine Sauna mit dem Sternenhimmel…ich heiße übrigens Vira“
`Vira…Kurzform von Elvira vielleicht?´ dachte ich, und mir wurde klar, dass sie Wert darauf legte, in jeglicher Hinsicht jung zu bleiben…
Ich stellte mich Ihr vor und ging wieder nach unten, mein Herz schlug schneller und ich hoffte, dass sonst niemand dort sein würde. Oben war ein Aufguss, und die meisten waren entweder auf den Liegen oder in der Cafeteria.
Die kleine Sauna war direkt gegenüber der Biosauna, aber die Glastür reflektierte sehr stark und da es in der Sauna recht dunkel war, konnte man erst sehen, was dort ablief, wenn man direkt davor stand und reinguckte.
Verdammt riskant, vor allem in diesem konservativen Laden, dachte ich, da kam Vira die Treppe hinunter. Sie hatte bereits das Handtuch umgelegt, schaute kurz durch die Glastür und verschwand in der Sauna.
Mein Bademantel landete fix auf einem Haken, ich nahm mir nicht mehr die Zeit, das Handtuch umzulegen, sondern betrat mit dem Tuch über der Schulter die Sauna.
Vira saß unanständig breitbeinig auf der untersten Bank, wo normalerweise nur Platz für die Füße ist. Der Eingangsbereich war gerade so groß wie die Tür breit, also kam ich rein, stolperte fast über ihre Beine und sie hatte ...