Clara - Teil 2
Datum: 02.03.2024,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Alex_Ghost
... Aufstöhnen. Ich drücke ihren Po gegen meine harte Erektion und genieße ihr wimmerndes Keuchen, mit dem sie sich meinen, tief in ihrer glühenden Vagina wühlenden, gierigen Liebkosungen hingibt. Tina schmiegt sich eng an den warmen, sich windenden Körper, wobei sie ihre Hände auf Claras nackte Schultern legt und sanft deren entblößten Hals küsst.
Als meine Daumen Claras Klitoris finden und ich vorsichtig den empfindlichen Knubbel zwischen ihnen reibe, wird ihr Stöhnen merklich lauter. Ich spüre ihre Säfte über meine Hände fließen und es ist ein leises Schmatzen zu hören, mit dem sich meine Finger immer wieder in ihre nasse Lusthöhle bohren. Mit zum Hohlkreuz durchgebogenen Rücken reckt sie Tina ihre süßen Brüste entgegen. Diese greift mit einer Hand zu und massiert zärtlich den prallen Hügel, während sie mit der anderen Claras Zopf packt und bestimmend ihren nach hinten gelegten Kopf festhält.
Als Claras Atem plötzlich stockt, beißt Tina ihr fest aber sanft in den Hals und mit einem überraschten Aufschrei kommt die hübsche Brünette heftig keuchend zum Höhepunkt. Beinahe schmerzhaft krallen sich ihre verkrampften Finger in meine Haare und ihre zuckenden Scheidenwände saugen förmlich an meinen Fingern. Mit einem langgezogenen Stöhnen entlädt sie ihre aufgestaute Lust und ihre Beine geben zitternd nach, doch wir klemmen ihren bebenden, erschöpften Körper zwischen uns ein, bis Clara schwer atmend wieder zu sich kommt.
Etwas benommen hebt sie den Kopf und legt ihre Arme ...
... um Tina, die ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen drückt.
„Puh. Also vier Hände sind eindeutig besser als zwei.“, stellt sie kichernd fest, während sie aus dem Kleid steigt, das ihr mittlerweile bis zu den Füßen herunter gerutscht ist.
„Ich würde ja mal glatt behaupten, dass vier Brüste auch besser als zwei sind.“, gebe ich grinsend zum Besten.
„Wie? Reichen dir meine etwa nicht mehr?“, entgegnet Tina mit gespielt böser Miene. „Tzzz. Dafür schläfst du heute auf der Couch.“
Sie streckt mir frech die Zunge raus und nimmt Clara an der Hand.
„Na warte du …“, knurre ich grimmig, woraufhin die beiden lachend ins Schlafzimmer flüchten.
Am Bett habe ich die beiden eingeholt. Ich packe Tina am Arm und ziehe sie in meine Umarmung.
„Ne-ein. Du hast verschissen!“, wehrt sich mich kichernd halbherzig ab, doch als meine Lippen sich auf ihre drücken, schmilzt ihr Widerstand nur so dahin.
Unsere Zungen ringen spielerisch mit einander, während Clara sich von hinten an meine Freundin schmiegt und sanft ihren Nacken küsst. Mit der rechten Hand wandert sie unter Tinas rechtem Arm hindurch und schlüpft mit der Hand in den schulterfreien Teil des Kleides. Als ich mich von ihr löse, beobachte ich neugierig, wie Clara den Stoff ein wenig nach unten schiebt und Tinas niedliche Brust hervor holt. Diese legt den Kopf zur Seite und küsst zärtlich das Kinn der hübschen Brünette, während ich mich nach vorn beuge und die sensible Brustwarze mit dem Mund einsauge. Tina ...